Kapitel 5 - Geheimnis?

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   Rose

Ich versuchte mein Kater wegen gestern auf der Couch aus zu schlafen im Wohnzimmer aber plötzlich stürmen Dante und Theo durch die Vordertür. 

Rose: "Heilige scheiße, seid ihr behindert oder warum stürmt ihr so hinein?!"

Die beide beachteten mich nicht mal und sie stürmten weiter in Theos Büro und schlossen die Tür hinter ihnen zu, so das ich nicht rein konnte. 

Haben die beide irgendein Anfall oder so?! 

Als sie zurück kamen aus dem Zimmer waren sie beide rot wie Tomaten. 

Rose: "Alles gut?"

Dante antwortete mit einem kurzen und atemlosen ja auf meine Antwort und rannte nach oben, während Theos Gesicht wieder kalt und Hard wurde.

Ich rollte meine Augen als ich dies sah.

Theo: "Roll deine Augen nicht bei mir"

Rose: "Ich rolle meine Augen bei wem ich will"

Theo: "Sei still oder ich gib dir ein Grund deine Augen zu rollen und glaub mir kleines...das wird dir nicht gefallen"

Ich verstummte bei seinen Wörtern und lehnte mich zurück auf die Couch.

Ich hörte ihn die Treppe hoch laufen, seine fußschritte ertönten im raum und wurden immer leiser und leiser.

Ich setzte mich wieder aufrecht und schaute zur Treppe, um sicher zu stellen das er wirklich weg war.

Die Neugier fraß mich beinah auf wieso sie so reinstürmten und sich so in eile ins Büro schlossen, nicht mal eine Antwort hatte ich bekommen als ein unnötiges ja.

Meine Augen verhakten sich an einer stelle am Boden, wo flecken von etwas rotem war.

Ich stand auf und lief zu dieser stelle, die  Jungs standen dort zuvor als sie hinein stürmten und mich von meinem schlaf abhielten. 

Es war flüssig, rot und.....Blut?

Nein oder...wessen Blut soll das sein?!

Ich schaute auf vom Boden und diesmal blieb mein blick an der Büro Tür hängen.

ich lief dort hin und schaute mich kurz um bevor ich die Tür klinke runter drückte und die Tür auf drückte.

Schwarze wände, Dunkele Möbel und herzlose düstere Gemälden füllten mein Auge, ich spürte wie selbst mein inneres verwelkte. 

Ich trat hinein und mir viel ein Bücherregal auf, ebenfalls in schwarz wie die Farbe Pech.

Ist dieser typ der Teufel selber oder warum ist es so düster hier im ganzen haus.

Diese ganzen monitore waren doch nicht mehr normal...das waren ungefähr 8 monitore an wänden und am tisch.

Plötzlich krachte es und ich zuckte zusammen, das Geräusch kam von eines der monitore das mir gerade etwas anzeigte.

es zeigte mir....mein Zimmer?

warum mein Zimmer?

ich stützte meine Händen auf den tisch und lehnte mich näher ans monitor.

ich schaute runter zu meinem Händen weil ich ein Ordner voller Papiere drauf sah und war da Blut drauf?!

Ich zuckte wieder zusammen, meine Hände waren verschmiert mit Blut eines fremden und noch heiß auf meinen Fingerkuppen. 

Ich hob den Order auf und ließ meine Finger über denn Namen des Ordners gleiten.

Rose: "JK Rondle?" ließ ich murmelnd vor.

Theo: "Was machst du hier?"

Ich erschrak als ich seine stimme hörte und es hielt nicht lange und schon viel der Ordner von meinen Händen, mein blick schaut hinauf auf seinen.

Theo: "Du solltest nicht rumschnüffeln weißt du?"

Rose: "Tut- Tut mir leid" antwortete ich ängstlich, mein Atem wurde schneller und schwerer.

Er trat näher an mich was mich dazu brachte nachhinten zu treten aber mein hintern stieß gegen den tisch wo die Monitore standen.

Theo: "Sag mir...was hast du da gelesen gerade?"

Seine Hände stemmten sich auf den tisch neben meinem Körper und machten auf nun mal sicher das ich nicht fliehen konnte.

Rose: "Nichts..."

Theo: "Ich will das du es sagst, kleines"

Rose: "JK Rondle...?"

Theo: "Genau, weißt du was das ist"

Rose: "N-Nein?"

Theo: "Gut, und wehe du erzählst es irgendjemanden, denn ich kann auch dich einfach so in deinem schlaf umbringen und niemanden würde es interessieren, du wärst nur einer meiner hunderten toten die ich so aus dem weg räumen musste"

Unkontrolliert flog meine Hand über sein Gesicht und ohrfeigte ihn, sein Gesicht flog scharf zur Seite und sein blick verhärtete sich, er knirschte mit den zähnen.

das war kein gutes Zeichen, noch bevor er was sagen konnte riss ich mich von seinen armen und rannte durch die Haustür raus in die dunkele, kühle, Nacht Atmosphäre.

Seine schritte klangen so nah, ein griff reichte und er hatte mich aber ich ließ es nicht ruhen auf mir.

Es tat alles weh, mein ganzer Körper obwohl ich ein Kater hatte rannte ich durch die Straßen.

Theo: "Bleib stehen!" Schrie er nach mir.

Ich schaute kurz nachhinten aber stoppte nicht, aus dem nichts Stürzte ich auf den Boden es war nicht hart und schmerzvoll, ich war zu überfordert mit den Konsequenzen die passieren würden wenn er mich in die griffe bekam das ich die schmerzen nicht mal mehr spürte.



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