Kapitel 6 - Verfolgt

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        Rose

Ich setzte mich aufrecht auf denn Boden und Schaute auf ihn hinauf, seine Augen Bohrten Förmlich in meine.

Dieses sadistische grinsen auf seinen Lippen war schon Folter genug.

Er beugte sich über mich und ließ seine Hand auf seine knie ruhen.

Theo: "Jetzt hab ich dich, Kleines."

Kurz bevor ich was sagen konnte zog er mich hoch an meinen Armen und versuchte mich mit sich zu ziehen, aber ich kämpfte gegen seine griffe und schrie.

Seine Hand wanderte auf mein Mund und presste gegen mein Mund, um meine Schrie zu unterdrücken.

Rose: "Lass mich in ruhe!" Versuchte ich zu schreien und Biss in seine Hand.

Theo: "Ah! Bist du bescheuert!?" huschte er zwischen seinen Zähnen, die worte kamen scharf raus.

"Lass sie los!" Ertönte eine Weibliche stimme aus dem nichts und brachte mich und Theo dazu dorthin zu schauen wo die Stimme her kam.

Es war eine Ältere Frau die in ihrem Pyjama war mit einem gebundenen Dutt, Sie war die Nachbarin von Theo.

Theo: "Tut uns leid für die Störung meine Frau hat eine Spinne gesehen und ist  während sie raus lief ausgerast."

Er lachte etwas über seine eigenen worte, warte was? Frau? Was redet er da?

"Oh, verstehe aber seien sie etwas leiser das nächste mal wenn sie eine spinne sehen."

Die Frau schloss die Tür zu und da waren wir wieder nur zu zweit auf den dunklen Straßen.

Theo: "Schau was du angerichtet hast"

Rose: "Ich habe nichts getan!"

Ich tritt ein schritt zurück aber seine Hand umklammerte mein Handgelenk mit seinen Fingern.

Theo: "Du warst so neugierig das du meine Sachen durchsucht hast und dann vor mir weg gerannt bist und jetzt erwartest du das ich dir nichts tue? lass mich dir was sagen.."

Er zog mich näher an sich, sein Atem berührte mein Ohr und seine Lippen waren so nah an meinem Ohr das ich sie fast schon spüren konnte.

Theo: "Sobald ich dich nachhause bringe wirst du es bereuen auch nur ein schritt in mein Büro gemacht zu haben." Seine flüsternde stimme bereitete mir Gänsehaut und seine stimme war alles andere als zart und nett.

Rose: "Du kannst mich mal, Arschloch!"

Mit diesen worten löste ich etwas in ihn aus und Theo bis seine Zähne zusammen und seine Augen verdunkelten sich.

Theo schlang seine arme um meine beine und Wurf mich über seine Schulter.

Rose: "Lass mich runter!"

Ich hämmerte mit meinen Fäusten gegen seinen rücken doch es interessierte ihn nicht wirklich, er lief einfach nur weiter Richtung seines Zuhauses und ignorierte meine Fäuste die gegen seinen rücken schlugen.

Theo: "Ich tue dir hier ein gefallen, du kleine göre, du hast keine schuhe an und dein Bruder und deine Eltern würden mich umbringen wenn dir was passieren würde, also akzeptiere es, kleines."

Schon wieder dieser Spitzname, och Gott.

Nach ein paar Minuten gab ich förmlich auf und verlor die Hoffnung das er mich überhaupt runter lassen würde.  

Touch me Dark (18+) - Dark series (1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt