Always these bad boy's

Alte Zeiten

Auf diesem Bild sah man Jason mit einem anderem Jungen.
Aber nicht irgendjemand sondern kein anderer als Liam.

Liam hatte seinen Arm um Jasons Hals gelegt und beide lachten in die Kamera.

Das Bild sah aber ziemlich alt aus.
Beide sehen aus wie 14.
Aber sehr niedlich.

Ich hörte wie Jason hinter mir ankam.
"ihr wart mal Freunde?" fragte ich zu neugierig.

"Beste Freunde" sagte er und trank aus dem Glas, welches er in der Hand hatte.

"Was ist passiert?" fragte ich.

"Unwichtig" sagte er.
"Du bist sicherlich müde! Lass uns hoch gehen." meinte er wieder.

Ich nickte nur, schaute auf das Bild und ging Jason die Treppe nach oben hinterher.

Oben angekommen, ging Jason in sein Zimmer. Ich ging ihm einfach nach.

Zum ersten Mal sah ich sein Zimmer. Es ist normal groß und eigentlich total schön eingerichtet. An seiner Wand hing eine Gitarre. Ich kenn mich mit Gitarren nicht aus aber ich weiß dass das keine E-Gitarre, sondern eine ganz normale Gitarre war.

Sonst war sein Zimmer eher dunkel gehalten. Aber was mich am meisten zum staunen brachte, war sein Fenster. Das Fenster war riesig. Es ging von der Decke bis runter zum Boden und war ungefähr 3 Meter breit.

Mitten im staunen unterbrach er mich.

"Fertig?"
Ich lachte. "Es ist echt schön hier."

"Danke" er wirkte leicht verlegen.
Was sag ich? Immer nur so ein Badboy getue aber innerlich sind doch alle totale Pussy's.

"Ehm. Wo kann ich schlafen?" fragte ich.

"In meinem Bett!?" sagte er wieder Badboy- haft.

"Und du?" fragte ich wieder.

"Auch!?" Ich lachte. Er blieb total ernst. Ich wurde auch ernst. Ah, Ok, ich dachte das war erst n Witz...

"Ehmm. Ja gut. Also... Ok!?"
Stotterte ich.

"Kannst dich schon mal hinlegen ich zieh mich noch um."

Und als ob ich Luft wäre zog er sein T-shirt direkt vor mir aus. Oh mein Gott. Geilheit pur.

Direkt danach öffnete er seine Hose. Und wirklich, ich schwöre es euch, ich wollte ja was sagen... aber ich war in einer Starre.

Ich starrte ihn an und er zog seine Hose aus.
Okay... Das ist echt porno. Jason hatte mir ein T-shirt geliehen. Es ist groß, schwarz und geht mir gerade so über den Po.
Ich legte mich also in sein Bett und versuchte ruhig zu atmen. Was mir nicht ganz gelingte, da ich total nervös war.
Er legte sich neben mich. Ich guckte ihn immernoch an. Plötzlich streckte er seinen Arm über mich aus und machte die kleine Lampe, die auf meiner Seite stand aus. Er legte sich zurück.

"Und dir gehts sicher gut?" fragte er mich.
"Ehhm... Na also... Ja ... Warum nicht?" Ich lächelte nervös. Stark bleiben, immer stark bleiben.
Er kam mir näher. Mein Herz schlug ungefähr 10 mal so schnell wie vorher und ich fing an nervös zu werden. Okay nervöser, denn nervös war ich die ganze Zeit über schon.

Seine Nähe macht mich verrückt.

"Naja, weil du stotterst."
Ich spürte seinen Atem an meiner Nase.