Petrilz Porno

Guten Morgen

Petrits POV

Als ich am nächsten Morgen aufwachte merkte ich wie etwas schweres auf mir lag. Ich machte die Augen auf und sah in braune Haare. Ein breites Grinsen zierte meine Lippen als ich mich an gestern erinnerte. Sein Kopf lag auf meiner Brust und ein Bein und ein Arm war über mich geschlagen. Ich schaute nach unten und mir sprang meine rießige Morgenlatte entgegen. Plötzlich begann etwas neben mir zu piepen. Aja genau heute war ja Schule. Ich nahm mein Handy in die Hand und schaltete denn Wecker aus. Ich setzte mich auf und stieß Felix von mir runter ich meine was fällt den kleinen eigentlich ein mich als Kopfkissen zu benützen? Arschloch. Anscheinend hatte ich ihn zu kräftig gestoßen, da er am Boden landete, aber das war mir scheiß egal. Diese verfickte Schwuchtel soll jetzt endlich aufwachen. Also ging ich zu ihm und zog ihn an seiner Boxer hoch. Nun schwebte er leicht über den Boden. Ich ließ ihn los und mit einem Rumps machte er nochmal Bekanntschaft mit dem Boden. Dieses mal aber schlug er die Augen auf. Er drehte sich auf den Rücken und funkelte mich böse an. Na moui Feli war so süß wenn er versuchte böse zu sein. Ich sah an mir herunter und merkte das ich noch nackt war, wann zum fuck hatte sich Felix denn seine Boxer angezogen? Aber egal ich ging auf den am Boden knienden Jungen zu und stellte mich vor ihn. Felis Blick heftete sich auf meine Latte."Genau mein kleiner lutschen ist angesagt und wehe du schafft das nicht in 10 min. Denn du darfst nicht vergessen wir müssen in die Schule", sagte ich zu ihm mit meiner tiefen sexy Morgenstimme.

Felix POV

Erst weckte mich mein größter Alptraum auf und jetzt wollte er das ich ihm einen Blase. Mir stiegen wiedermal Tränen in die Augen. Warum musste er so gemein sein. Ich sah seinen riesen Schwanz vor meinem Gesicht. Petrit nahm mein Gesicht in deine Hände und drückte es zu seinem Cock. Ich öffnete meinen Mund einen Spalt und schon schob er ihn in mich hinein. Er nützte meinen Mund als Fickschnitzel und schob ihn immer tiefer in mich. Mein schluckreflex begann aber erst als ich das ganze Ding gesuckt habe. Petrit stöhnte laut auf und bewegte mit seinen Händen meinen Kopf in ruckartigen Bewegungen hin und zurück. Er stöhnte immer lauter. Sein Schwanz pullsierte immer stärker." Yeah baby", schrie er und kam in meinem Mund. Ich schaffte es nicht das ganze Sperma zu schlucken, so rannte es mir aus dem Mund und tropfte auf den Boden.

Petrit POV

Nachdem ich gekommen war ging ich zu meinem Schrank und fischte zwei T-shirts und Hosen heraus. Die eine zog ich mir an und die andere schmiss ich Feli zu welcher mich mit verwirrten Blick an schaute."Jetzt mach schon wir kommen noch zu spät", rief ich ihm zu. Ich rannte aus dem Zimmer in die Küche und nahm mir einen Apfel. Dann zog ich mir meine Schuhe an und öffnete die Haustür. Und rief nach meinem kleinen Feli. Endlich kam er sind zog sich die Schuhe an. Ich schmiss ihm den Haustür Schlüssel zu und rief während ich immer fünf Treppen auf einmal runter Sprung:"Speer noch die Tür ab ich warte im Auto". Natürlich wusste er wie meine Carré aussah l, da ich den geilsten Schlitten der Schule besaß. Ich hatte einen roten Lamburgieni mit einem abgefuckt coolen Schiebedach. Ich sprang über die Auto Tür in mein Auto und landete elegant am Fahrersitz. Als ich mich umdrehte sah ich Feli, der seinen Mund weit aufgerissen hatte, vor meinem Haus stehen. Er kam verdattert und mit großen Augen auf mich zu. Ich lehnte mich chillig an die Rücklehne und winkte ihn zu mir. Als er einstigen fragte ich:"Na, noch nie so eine geile Carré gesehen?" Natürlich wusste ich die Antwort schon. Feli nickte aber trotzdem. Ich fuhr in Höchstgeschwindigkeit los und Felix klammerte sich in den Sitz. Ich begann zu lachen, er aber sah mich geschockt an und schrie, da ich ihn durch den Fahrtwind sonst nicht gehört hätte:" Fahr doch langsamer wir sind schon über der Geschwindigkeitsbegrenzung. Außerdem hast du dich nicht mal angeschnallt,"stellte er dann noch am Schluss seines Dialoges fest. Plötzlich tauchte unsere Schule vor uns auf und ich machte eine fette Vollbremsung. Feli schrie und klammerte sich an mir fest. Ich begann laut los zu lachen. Was für ein Angsthase.