Felix POVAls wir dort ankamen und ich mich aus der Schockstarre befreit hatte, sprang ich aus dem Auto und rannte zur Schule, da wir ja eh schon 10 min zu spät waren. Außerdem wollte ich möglichst weit weg von Petrit sein. Mit der Zeit machte er mir immer und immer mehr Angst, vorallem jetzt wo er mich schon als "seines" bezeichnete. Im Gegensatz zu mir hatte er es anscheinend gerade über haupt nicht eilig. Das sah ich als ich kurz vor der Klassen Tür stehen blieb und mich umdrehte. Am langen Gang befand sich niemand, außer ein gechilltes Arschloch, welches sich langsam mit einer Chick im Mund auf mich zu bewegte. Hatten wir denn keine Feuermelder in der Schule? Um ihn für einen kurzen Moment vergessen zu können machte ich die Tür auf und stellte mich meinen Nomarlen Problemen. Aber ich erschrak, da sich keiner in meiner Klasse befand und ich mich erinnerte das wir uns heute um 6 vor der Schule versammeln mussten. Scheiße jetzt konnte ich nicht auf die Sportwoche mitfahren. Allerdings hieß das eine Woche Schulfrei. Ich zuckte zusammen als sich zwei Arme von hinten um meine Tailie legten. In meinem Bauch begann es zu kriebeln und ich fühlte mich so beschützt. "Na kleiner Feli, wir haben jetzt eine ganze Woche nur für uns. Du kannst bei mir wohnen, du weißt ja das deine Mutter dir sonst denn Kopf abreißt, wenn sie erfährt das du nicht auf Sportwoche bist", flüsterte mir Petrit ins Ohr und shit er hatte recht, meine Mutter würde mich Köpfen. "Ok, danke", nuschelte ich in meinen nicht vorhanden Bart. Er hatte mich aber anscheinend trotzdem verstanden. Dann wie ich mich umdrehte hatte er seinen Mund zu einem schiefen Grinsen verzogen. " Weißt du Feli es gibt da etwas was ich schon immer mal machen wollte", sagte er. Als er die Klassen Tür hinter sich schloss bekamm ich langsam Angst und wich immer mehr zurück. Ich konnte ihm aber nicht entkommen, da er 1. schneller als ich war und 2. spürte ich schon die Wand an meinem Rücken. Es gab kein Entkommen mehr. Er machte noch einen Schritt auf mich zu und drückte seinen Körper gegen meinen. Er nahm mein Kinn in seine Hand und drückte es nach oben so das ich ihm in die Augen schauen musste. Er selbst beugte sich nach unten und begann mich wild und verlangend zu küssen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und es begann mir und meinem kleinen Feind zu gefallen. Ich merkte wie er immer größer wurde. Langsam wurde es aber schmerzhaft, da mein Cock gegen meine Hose drückte. Ich war in Trance und merkte so erst etwas später das Petrit den Kuss, wenn man sowas Kuss nennen kann, beendet hatte. Ich öffnete meine Augen und schaute ihn mit einem verschleierten Blick an. "Du gehörtst mir", knurrte mir Petrit ins Ohr. Und knief mit seinen Händen in meinen Arsch."Ahhh", stöhnte ich. Ohne seine Hände von meinem Po zu nehmen hob er mich hoch. Aus reflex schlung ich meine Beine um seinen starken Körper. Er drückte meinen Rücken nun gegen die Tafel und begann meinen Arsch zu knetten. Ich drückte mich ihm entgegen und begann zu stöhnen, was er mit einem dreckigen Grinsen quittierte. Er begann meinen Hals und meine Schlüsselbein mit küssen zu verzieren und saugte an manchen stellen. Dann hob er mich von sich herunter und setzte mich auf einen Schultisch, wo er mir dann mit einem Rück mein T-shirt über den Kopf zog. Obwohl ich eigentlich gegen sein tun war kannte ich nicht anders und zog ihm auch sein T-shirt aus. Was sich als recht schwer herausstellte, da er ja stand und ich saß und er somit um einiges größer war.
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Petrilz Porno
Fanfiction!!! Achtung !!! Diese Story verfügt über eine große perverse Fantasie