Kapitel 6 - Verloren

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Der nächste Tag

Rias Sicht

Nach dem Aufwachen nehme ich sofort mein Handy und wie erwartet erscheint eine Nachricht auf dem Display.

Zayden

Guten Morgen meine Schöne.

Ich

Guten Morgen, aber ich bin weder schön noch deine ;)

Zaden 

Noch nicht jaaa😉Und du bist SCHÖN!

Ich

Jaja träum weiter 🤗

Zayden

Du wirst schon sehen Ria 😜

Ich

Sicher. Naja würde ja noch schreiben aber werde gezwungen in die Schule zu gehen.😒

Zayden

Mies aber du packst das. Pass auf dich auf, ja?

Ich

Immer.

Zayden

Ria ich meine das ernst. Ich komme sonst zu dir.. 

Ich

Ich hab keine Angst vor dir. Was willst du machen, hm?


Zaydens Sicht

Ich

(Entwurf) Dir die Fähigkeit zu gehen nehmen, dann kannst nirgendswo mehr hin für nh paar Tage

"Ne das kann ich nicht schreiben, dann hat sie wirklich Angst vor mir.. Vor allem falls sie's nicht versteht..."

Ich

Weiß ich nicht mir fällt sicher was ein

Ria

Siehst selbst. Ich muss jetzt gehen, tschüü


Ich seufze. Sie macht mich verrückt. In viel zu vielen Wegen. Ich checke ihren Standort den ich mir erhackt habe. Gut, sie ist im Bus. Ich packe meine Tasche und mache mich auf den Weg zur Arbeit. Mein Job ist Programmierer. Da ich den Clicheés nicht gerecht werden will gehe ich nach der Arbeit meist ins Gym. Es funktioniert auch ziemlich gut. Mein Körper ist muskulös aber nicht wie diese Leute in den Sozialen Medien sondern eine Mischung aus Schlank, athletisch und muskulös. 

Timeskip nach der Arbeit und Gym

In der Arbeit war ein normaler Tag. Jetzt fahre ich mit meiner grünen Ninja 650 MY nach Hause. Zuhause angekommen koche ich mir erstmal Hühnchen mit Reis und Gemüse. Ich esse und schreibe Ria.

Ich

Alles gut? Hast Zeit? 

Ich warte

.

.

.

Keine Antwort

Ich

Ria?

.

.

Keine Antwort. Mein Herz rast.

Ich

Ria?!

.

.

40 Minuten vergehen

Ich

Bitte...!



Ich rufe sie an

Es klingelt

Die Mailbox.

Ich erstarre

"Nein..!", schreie ich fast. Ich schnappe meine Schlüssel fürs Motorrad und springe schnell drauf. 

Schneller als laut Geschwindigkeitsbegrenzung erlaubt starte ich los. Es bemerkt glücklicherweise niemand.

In 2 Minuten war ich dort obwohl ich normalerweise 30 Minuten brauchen würde.

Zitternd drücke ich auf die Klingel. Einige Sekunden fühlen sich an wie eine Ewigkeit bevor eine Schwester aufmacht. 

"Ist Ria Zuhause?", frage ich möglichst ruhig. Sie schüttelt ihren Kopf. Mein Herz verkrampft für eine Sekunde. "Nein?", ich bleibe immer noch in einem entspannten Ton. Ich wollte ihr ja keine Angst einjagen. "Sollte sie etwa schon Zuhause sein?", will die kleine wissen. Ich zögere bevor ich ihr beruhigend antworte: ,,Eigentlich schon. Ich werde sie heimbringen, keine Sorge. Sie hat mir gerade geschrieben." Ich log das junge Mädchen an. Zumindest teilweise. Ich werde sie heimbringen. Auf jeden fall. Ihr Standort ist nicht verfügbar... Ich dachte ich breche zusammen

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 20 ⏰

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