Part 4 (Mieser Chef)

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,,Okey.."

,,Also was willst du von mir?" fragte ich ihn. ,,Erzähl mir einfach mal was los ist.", sollte ich ihm vertrauen? Nein ich kenne ihn kaum ich denk mir einfach was aus. ,,Ehmm also..ich also mein Hund ist gestorben." er sah mich misstrauisch an. ,,Aha und das soll ich dir glauben?" ,, Ja das wäre nett." sagte ich weiterhin kalt.

Eine Weile sagte keiner was als der Typ dessen Namen ich immernoch nicht weiß begann seinen Mund zu öffnen um zu reden. ,,Ich habe ja heute deine Wunden gesehen. Könntest du mir vielleicht erzählen was- NEIN" unterbrach ich ihn. Ich habe keine Lust mehr auf seine Fragen ich würde ihm eh nichts erzählen. Was soll ich nur machen.. ICH HABS. Ich steh einfach auf und gehe. Er kann mich nicht zwingen hier zu bleiben..

Ich wollte mich grad bewegen um aufzustehen als er wieder eine Frage stellte. ,,Wie heißt du?" ,,Ehmm, Emily und du?" er ist vielleicht doch nicht so ein Arsch wie ich dachte. ,,Ethan." ich nickte und zog die Türklinke runter und verließ den Raum.

Zu meinem Glück regnete es nicht mehr. Dieser Tag war mehr als nur beschissen. Wenn ich zu Hause angekommen bin such ich mir gleich einen Job wo ich Abends arbeiten kann, wegen der Schule und so.

Zu Hause angekommen zog ich mich um und setzte mich gleich an den Computer. Ich fand sehr viele Jobs jedoch waren die nicht alle in meiner Nähe aber einige entsprachen meinen Ansprüchen.  Denen sendete ich natürlich auch sofort eine Bewerbung.  Nachdem ich das gemacht habe ging ich hoch in mein Zimmer. Ich putzte meine Zähne und zog meinen Pyjama an und legte mich ins Bett.

Mein Kopf dröhnte keine Ahnung wieso. Wahrscheinlich wegen dem ganzen Stress. Ich verstehe es einfach nicht, kann ich nicht wie ein normales 18 Jähriges Mädchen leben?! Einfach ohne..Probleme? Ohne Angst zu haben das jeder Schritt den man wagt der größte Fehler seines Lebens sein könnte ? Anscheinend nicht.

Ich beschloss endlich zu schlafen und das gelang mir auch nach einer Zeit.

--Nächster Morgen

Heute ist mein 2. Tag in der neuen Schule. Nach dem ich mich fertig gemacht habe, habe ich mir Frühstück gemacht. Und hab mich dann auch sofort auf den Weg zur Schule gemacht.

Ich wollte zu meinem Spind und musste leider an Ethan vorbei. Er zwinkerte mir zu ich ignorierte seine Geste und ging weiter. Er fühlt sich wahrscheinlich wieder. Ich hasse sowas. Naja ich setzte meinen Weg zu meinem Spind fort und dort traf ich auf Hanna. Anscheinend ist ihr Spind neben meinem. ,,Hey Emily." sagte sie und lächelte. ,,Hi." ich erwiderte ihren Blick. ,,Wie geht es dir so?" fragte sie. ,,Ganz gut.", log ich. ,,Sicher?" ..J-ja.. also wie auch immer was haben wir jetzt?"  ich wechselte das Thema. ,,Ehm, Mathe." ich nickte und wir gingen zusammen in unseren Raum. Ich bin jetzt nicht eine von den Mathe-Hassern, eigentlich habe ich bis jetzt nur meine Lehrer gehasst die einfach mal gar nichts erklären konnten.

Nachdem ich noch die restlichen Fächer hatte ging ich nach Hause. Zu Hause tat ich das selbe wie gestern. Ich zog mich um und setzte mich an den Computer. Ich checkte meine E-Mails. Ich hatte eine neue Nachricht bekommen. Ich klickte drauf und..ES WAR EINE ZUSAGE. Ich hatte eine Zusage bei einer Bar in der Nähe hier. Ich werde dort Kellnern. Vor Freude sprang ich auf und tanzte meinen peinlichen Freudenstanz. Nac einer Weile beruhigte mich dann auch wieder. Ich solle heute schon dort hingehen. Ich googelte das Lokal noch. Anscheinend war es nicht nur eine Bar sondern auch ein Strippclub. Mir war bewusst das das sehr riskant ist jedoch tue ich alles für meinen Vater. Er braucht mich. Sowie ich ihn die ganze Zeit gebraucht habe. Außerdem muss ich eh nur Kellnern. Also da steht ich soll um 19:00uhr dort sein. Ich hatte noch 4 Stunden Zeit also beschloss ich noch meinen Vater besuchen zu gehen. Ich zog mir wieder angemessene Kleidung an und griff gleich nach meiner Jacke und meinen Vans.

Angekommen ging ich schnell zum Raum indem sich men Vater befand.
Ich öffnete die Tür und sah ihn wie er an so vielen Geräten angeschlossen war. ,,Er hatte sein Augen also immer noch nicht geöffnet." murmelte ich leise vor mich hin.
,,Nein miss Hemmsworth, es tut mir leid. Er liegt momentan in Koma und wir werden auch alles versuchen um ihm zu helfen jedoch werden wir ohne die operation nicht viel bewirken können." hörte ich eine Stimme sagen. Ich drehte mich um und sah den Doktor. ,,Keine Sorge ich-ich werde schon genug Geld haben bevor..Sie wissen schon." sagte ich bedrückt. Mir war klar das ich nicht genug Geld durch das Kellnern aufsammeln könnte jedoch wollte ich so viel wie möglich aufsammeln und über den Rest mach ich mir später Sorgen. Außerdem hatte mein Vater auch noch etwas Geld auf seinem Konto.

,,Dann lasse ich sie mal alleine.",waren die lertzen Worte des Arztes und somit verließ er den Raum.

Ich ging rüber zu meinem Vater und setzte mich neben ihn auf einen Plastiksesseln. ,,Hör zu Dad. Ich-Ich werde dir helfen. Egal was ich tun muss. Für dich würde ich sogar umbringen aber du-du darfst mich nicht -" meine Stimme brach ab und Tränen füllten sich in meinen Augen. ,, Dad du darfst nicht gehen." Ich küsste ihn auf die Wange und ging aus dem Raum. Ich wischte meine Tränen weg und machte mich auf den Weg nach Hause.

Zuhause zog ich mich schöner an das heißt schwarze skinny jeans und weiße Bluse mit einer goldenen  Statement Kette. Und dazu weiße  Converse. Ich könnte nie im Leben freiwillig High-heels tragen. Ich hasse sowas.

Ich blickte kurz auf die Uhr und merkte das es bereits 18:30 Uhr war. Aufgrund dessen packte ich schnell meine Handtasche und zog meine Jacke an und ging los.

Ich fand die Bar recht schnell da es nicht so viele Bars bzw Strippclubs in der Nähe gibt.

Ich betrat das Lokal und fragte einen Angestellten nach einem Steve Dallas. Er sollte mein Chef sein. Nach öfterem Nachfragen fand ich mein Ziel. Ich stand nun vor der Tür von Steve. Ich richtete schnell noch meine Klamotten und alles und ging rein.

,,Ehm,Hallo ich bin Emily Hemmsworth schön Sie kennen zu lernen." sagte ich  und reichte ihm die Hand. Er sah nicht wirklich alt aus. Ich schätze ihn so um die 26-28. Schlecht sah er auch nicht aua. Blonde Haare und Eis-blaue Augen.  Er erwiderte meine Geste und schüttelte meine Hand wobei er seinen Blick nicht vin meinem Oberkörper wenden konnte. Arghh mein Chef war also ein Pedo? Wow.

,,Hey Emily, also ich erzähl dir jetzt mal für was du hier zuständig bist. Du kellnerst und bist ab und zu hinter der Theke. Es gibt Kleidungsvorschriften. Schwarze Sachen. Die Mädchen sollten nicht zu bedeckt rum laufen sondern auch bisschen offener sein. Halt um mehr Kunden an zu locken." sagte er und sah mir endlich in die Augen und nicht auf meine Brüste.

,,Ehm okay..geht klar."

,,Jedoch hätte ich eine andere möglichkeit für dich." sagte er mit einem Grinsen.

,,Und die wäre?"

*****
Hey Leute. Das ist mein neues Kapitel und ich würde mich richtig auf Kommis und Votes freuen. Ich hoffe das Kapitel isr nicht zu lang hahah. Tja dann bis zum nächsten mal ich geh jetzt pennen. Oder nein. Ich darf nicht mehr schlafen. Ich meine meine drückt 2 sekunden die Äuglein zu und BAAM One Direction hat ein neues Lied draußen. Wer weiß was passiert wenn ich heute wieder schlafe. Zayn kommt zurück? omfg ich labber zu viel über mich haha tja dann tschöö

complicated loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt