die Gemeinschaft um Thorin Eichenschild

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5 Wochen vor meinem 599. Geburtstag wurde ich zur Anführerin der Königlichen Garde ernannt. Es is schön in die Fußstapfen meines Vaters zu treten. Wenn die beiden jetzt wärn,wärn sie sicher stolz auf mich gewesen. Mein erster Auftrag als"Anführerin" war: ich solle die Riesenspinnen von unserem Reich fernhalten. Anfangs gelang es,doch es kamen immer mehr Spinnen vom Süden zu uns. Deshalb ging ich zu König Thranduil um ihm zu berichten;
"mein König,immer mehr Spinnen kommen von Süden. Sie vermährn sich in den Ruinen der alten Festung Dol Guldur. Wir könnten sie bereits dort töten..."
"Tauriel!!! Deine Aufgabe ist es diese Biester von unserem Reich fernzuhalten!"(sehr erzürnd!)
"aber verbreiten sie sich dann nicht in anderen Landen...!"
"andere Lande sind nicht meine Lande! Geh jetzt Tauriel! Und halte dich an meine Anweissungen!!!"
"ja mein König" ich war schon am gehen als Thranduil noch etwas ansetzte:
"Legolas sagte du hättest heute gut gekämpft."
"ich bin sicher,Legolas sieht in mir nichts ausser die Anführerin der Wache!"
"das mag so gewesen sein,doch jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher!"
Ich hielt den Atem an.
" aber ihr würdet euren Sohn doch nicht einer einfachen Waldelbe versprechen?!"
"nein,gewiss nicht. Dennoch er hat dich gern,sehr gern. Doch mach ihm keine Hoffnung wo keine ist."
"ja mein König" ich ging verdutzt hinaus,auch ein wenig traurig.
Am Tag des Sternenlichtfestes liefenLegolas,30 andere Elben und ich in den Wald um nach den Spinnen zu suchen. Als wir plötzlich schreie hörten war uns klar wo die Spinnen sich befanden. Es waren Zwergen schreie die uns zu ihnen führten. Die anderen hatten einen Vorsprung da ich noch meinen Köcher auffüllen. So konnten sie die Zwerge einfach umstellen. Doch einer- ein dunkelhaariger,großer(für einen Zwerg) - wurde abseits von einer Spinne angegriffen. Ich sprang von Ast zu Ast um dieses Scheusal zu töten. Es kam eine weitere Spinne. Sie kam direkt auf den Zwergen namens Killi zu.
"Werft mir einen Dolch zu! Schnell!"
"Ihr mein wirklich dass ich euch nen Dolch zu werfe,Zwerg?! Da liegt ihr falsch!"
Ihr erledigte beide Spinnen allein. Und rettete Kili.

Als wir zurück im Palast waren sperten wir jeden Zwerg-einer it rothaarig und dick,einer groß mit ner Glatze,wieder einer kleiner mit ner spitzen nase,jeder der 13 ist anders- in eine Zelle ausser einen,Thorin Eichenschild. Der König wollte ihn sprechen. Während des Gesprächs,ging ich nochmal durch den Zellentragt. Ich blieb bei der Zelle dieses Kilis stehn. Er spielte mit etwas in seinen Fingern rum und da war ich neugierig.
"der Stein in eurer hand,was ist das?!"
"ein Glücksbringer. Ein mächtiger Zauber liegt darauf. Liest ein anderer als ein Zwerg diese Runen,ist er für immer verflucht!"
Er hielt mir den Stein direkt vor die Nase. Ich wiech zurück und wollte schon gehn als er noch etwas sagte:
"oder nicht! Kommt drauf an ob man an so was glaubt. Ist nur ein Andenken. Ein Runenstein!"
Also blieb ich stehn
"woher habt ihr ihn!?"
"meine Mutter hat ihn mir gegeben,damit ich an mein Versprechen denke"
"welches Versprechen?"
"dass ich zu ihr zurück kehre. Sie macht sich sorgen, sie hällt mich für warghalsig!"
"seid ihr es denn?!"
"nein!- er lachte. Ich setzte mich zu ihm auf eine Stufe.
-dort oben scheint ja eine große Feier im gange zusein!"
"ja,es ist Mereth e-nGilith ,das Sternenlichtfest. Den Eldar ist alles Licht heilig. Aber am meisten lieben Waldelben das Licht der Sterne!"
"ich fand immer,es ist ein kaltes Licht.So unnahbar und weit "
"nein,es ist erinnerung. Besonders kostbar und rein,so wie euer Versprechen. Ich bin manchmal dort hingewandert. Über die Baumkronen hinaus,hinauf in die Nacht. Ich habe gesehen,wie die Welt verschwindet. Und das weiße Licht der Ewigkeit die Luft erfüllt."
"ich hab mal einen Feuermond gesehen. Er ging über dem Pass bei Dunland auf. Riesig. Rot und golden,der ganze Himmel leuchtete. Wir eskortierten eine Gruppe Kaufleute aus den Ered Luin. Sie tauschten Silberarbeiten gegen Felle. Wir nahmen den Grünweg nach Süden,das Gebirge zu unserer Linken. Und dann erschien er,dieser riesige Feuermond,und er leuchtete unseren Weg. Ich wünschte ich könnte Euch die Höhlen unter diesen Bergen zeigen."
Wir redeten noch ein bisschen,doch nach einer Zeit musste ich wieder nach oben.
Nach einer halben Stunde kam ein Wachman herauf der sagte dass die Zwerge aus ihren Zellen ausgebrochen waren. Schnell eilten mehr Wachen und ich hinunter zu dem Weinkeller:"wo ist die Wache mit den Schlüsseln?!"
Unten angekommen sahen wir zuerst die Falltür-mit der die leeren Weinfässer über den Waldlandfluss nach Esgaroth transportiert werden-zuklappen und dann die betrunkene,schlafene Wache. Schnell lief ich mit den anderen Wachen nach oben um die Zwerge einzuholen. Wàhrendessen lies Legolas das Tor zur Freiheit der Zwerge schliessen. Doch als die Zwerge am nun verschlossenen Tor ankamen,griff Bolg-der Sohn von diesem Scheusal Azog-mit einer Horde Orks an. Es waren viele,sehr viele Orks. Wir konnten viele töten. Plötzlich stieg Kili aus seinem Fass-denn es standen 15 Fässer im Weinkeller in denen sich die Zwerge versteckten um dann in den Fluss "geworfen"zu werden - um den Hebel zubetätigen,der das Tor öffnet. Doch bevor ihm das gelang,wurde er von einem Morgul-pfeil der Orks getroffen. Ein Morgul-pfeil ist ein Giftpfeil dessen Gift einen tötet. Es dringt in das Blut ein und erstickt einen. Kili stockte und stöhnte und viel dann auf den Boden. Bolg,der der den Pfeil abgeschossen hatte schmunzellte. Ich hielt nur meinen Atem an,denn an meinem Bein,an der gleichen stelle an der der Pfeil Kili traf,stich es. Es tat richtig weh. Von diesem Zeitpunkt an wusste ich,dass Kili mir etwas bedeutet,dass er nicht einfach nur ein Gefangener ist auch nicht nur ein Freund,sondern mehr. Kili schaffte es schließlich doch noch unter stöhnenden schreien das Tor zu öffnen und so konnten die Zwerge und ein Hobbit entkommen. Wir sahen ihnen geschockt hinterher. Doch mich griff wieder ein Ork an,ich wollte in töten doch dann sagte Legolas:"stopp. Diesen einen lassen wir am Leben!"
Viele der Orks konnten getötet werden doch es folgten immer noch über 30 den Zwergen.

Tauriel-die Geschichte eines ElbenmädchensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt