Kapitel 1

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"Die Verkaufsanzahlen sinken, und dass ist wie ihr alle wisst nicht zum Vorteil unserer Firma. Ich möchte jeden einzelnen von euch bitten seine Gedanken zu sammeln und versuchen eine Idee zu finden sodass die Zahlen wieder steigen.", meine Chefin stand vor dem großen Tisch an dem jeder Mitarbeiter anwesend war und ihr gebannt zuhörte, außer mir, ich saß desinteressiert auf meinem Platz und spielte mit dem Kugelschreiber rum.
"Auch Sie Miss Grayer, Sie wissen wie schlecht es um Ihren Job steht ich erwarte eine tolle Leitung Ihrerseits."hochnäsig wie sie war schritt sie auf ihren viel zu hohen Higheels an meine Seite und schlug auf den Tisch um mich zu erschrecken, was sie leider nicht schaffte.
"Ach, Miss Husler Sie müssen keine hohen Erwartungen von mir haben, denn hier und jetzt sage ich Ihnen das ich kündige.", patzig sagte ich ihr das ins Gesicht und grinste dreckig.
Damit hatte Sie wohl nicht gerechnet, die sonst so ruhige und zurückhaltende Angestellte auf einmal so patzig uns selbstsicher.
"Wie bitte?", quieckte sie in einem undefinierbar hohem Ton.
"Sie haben richtig verstanden, es ist soeben eine Stelle frei geworden, ich werde jetzt meinen ehemaligen Arbeitsplatz räumen.", stellte ich klar und stand auf ohne ihr auch noch einen einzigen Blick zu würdigen.
Auf dem Weg dorthin verabschiedete ich mich von den wenigen die ich mochte und packte geschwind meine Sachen.
"Endlich raus hier!",schrie ich bevor ich durch die Eingangstür stolzierte, hinter der ich dann lustige Luftsprünge absolvierte.
Ihr könnt mir nicht glauben was für eine riesen Last gerade eben von mir gefallen ist.
Ich verabscheute dieses Gebäude mehr als ich meinen Mathematik Lehrer damals hasste.
Vollbepackt schlurfte ich zu meinem Auto und ensperrte es um mich dort meinen Sachen zu entledigen.
Ich setzte mich ans Steuer und fuhr los noch immer froh endlich frei zu sein.
Klar, ich hatte alles gemacht was man mir sagte doch unsere Chefin fand immer etwas was ihr nicht passte.
Mein Handy vibrierte nun schon zum sechsten mal und drohte vom Sessel zu fallen, ich griff danach, entsperrte es und sah nach wer was von mir wollte.

Baby♥
》Hey Chèr! Heute Abend ins Cűpe?《

Baby♥
》Na was sagst du?《

Baby♥
》Cher?..《

Und so weiter.
Ich war so abgelenkt das ich die Fußgängerin vor mir übersah,abrupt nach rechts ausweichte und gegen einen Pfosten prallte.
Gut gemacht Chèr!
Mein Kopf prallte gegen das Lenkrand und lautes Krachen ertönte. Es tanzten viele Schwarze Punkte vor mir, welche sich zusammenfügten und mich in deren Tiefen zogen.
"Hey! Alles okey bei Ihnen!?", rief jemand aus der Ferne und rüttelte an mir.
Langsam kletterte ich aus den Tiefen und fand mich vor meinem Lenkrad wieder.
"J-ja, ich denke schon.", stotterte ich und ließ mich etwas in den Sessel sinken.
"Da hatte die Fußgängerin nochmal Glück, was?", scherzte der Mann welcher mit mir sprach und kam etwas näher.
Er hatte blond-braunes hochgestyltes Haar, tief grüne Augen und einen leichten Bart.
Mir blieb die Spucke weg als er meinen Körper umklammerte und mich mit einen Hieb aus dem Auto hob.
"D-danke.", bedankte ich mich noch immer stotternd und sah zu ihm hoch.
Das er ziemlich groß war musste ich nicht erwähnen oder?
"Mein Name ist Andre.", stellte er sich grinsend vor und reichte mir seine Hand.
"Chèr.", entgegnete ich ihm fromm(A/N:hat viele Bedeutungen, in diesem Zusammenhang bedeutet es scheinheillig)
und schüttelte seine Hand zitternd.
"Sehr ungewöhnlicher Name, den hört man sehr selten.", Andres Augen spiegelten meinen amüsierten Blick.
Klar gab es den Namem hier in Deutschland eher nicht, der kommt ja auch aus Amerika!
"Ist auch aus Amerika.",berichtete ich ihm Stolz über mein Heimatland.
"Bist du etwa aus Amerika?", überrascht zog er seine Augenbrauen nach oben und musterte mein Gesicht nach irgendwelchen Anzeichen von Verarsche.
"Yes,aus dem wunderschönen Kanada.", prahlte ich und lächelte ihm ins Gesicht.
"Verarsch mich nicht.", ungläubig starrte er mich an und kratzte sich am Hinterkopf.
"Ich verarsch' dich nicht.", grinsend boxte ich ihm gegen die Schulter welche er danach rieb.
"Krass,ich kenn' eine Amerikanerin mein Leben ist somit vollständig.", scherzte er und fing an zu lachen.
Ich stimmte aus Höflichkeit mit ein und bevor ich es bemerkte, lachte ich tatsächlich über seine Worte und hielt mir den Bauch vor Schmerzen.
"So nett du auch bist, mein Auto wird davon auch nicht ganz.", seufzend strich ich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und ging mit hängenden Schultern zu meinem Auto.
"Ich würde es zum Schrottplatz bringen, mit den Reperaturkosten kannst du dir schon ein neues Auto leisten.", brummte er als er mein Auto begutachtete.
"Ich hätte mein Handy einfach auf den Boden fallen lassen sollen.", scherzte ich und bekam Mitleid mit mir selbst.
Ich hatte mein Auto wegen einem Handy zerstört.
"Tja, blöd gelaufen.", lachte Andre und nun war er derjenige der mir gegen die Schulter boxte.
Mit einem schmerzverzogenem Gesicht rieb ich mir meine Schulter und drehte Andre meinen Rücken zu.
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Hey und herzlich wilkommen zu meiner neuen Fanfiction
Wrong Turn!
Wie ihr seht hab ich mich bemüht um keinen klischeehaften Anfang zu schreiben wie bei den meisten FF's& ich hoffe mir ist das gelungen.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir Kritik& n' Vote dalasst.
Bis dann!

Wrong TurnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt