12- Das muss liebe sein

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Kann ein kuss wirklich so schon sein ? ja, er war traumhaft schön. Er war schöner, als in vielen geschichten oder filmen beschrieben wird. Unsere lippen hingen minutenlang aneinander. Keiner von uns beiden wollte zuerst aufhören. Ein moment der unendlich scheint. Keiner ist hier, der uns stören könnte. Wir sind alleine, es ist dunkel und wir sitzen unter dem sternenhimmel. was würde ich dafür geben, dass das hier mein allererster kuss wäre. Immer noch küssend, rückte ich näher zu Heiko.  Er legte sein arme um mich und ich hielt sein gesicht in meine händen. Ein gribbeln durchfuhr mich, dank diesem perfekten kuss. Nach gefühlten 2 stunden lösten wir uns voneinander. wir
sahen uns gegenseitig in die augen seine hatten ein unbeschreibes strahlen. Wie konnten ein mensch nur solche schöne augen haben?

"Du machst mich so glücklich."- flüsterteer und drückte seine stiern gegen meine.

"Und du mich  erst. Was sollte ich bloß ohne dich machen?"

" Ich bin immer bei dir, liebling. Egal wann, ich werde dich niemals alleine lassen."

Er hauchte diese worter so fein, dass  sie mir eine gänsehaut verpassten.

"Ich bin immer für dich da."-
hauchte ich zurück und küsste ihn erneut.

"Was machst du nur mit mir?"-lachte Heiko, als wir uns wieder lösten.

ich grinste und schüttelte meinen kopf. Er führte meine hand an seine brust. Sein herz schlagt sehr schnell.

"Genau das machst du mit mir."-hauchte er leise in mein ohr.

Auf meinem nacken stellten sich die haare hoch eine gänsehaut machte sich breid. Und wieder küssten wir uns. Ein kuss war zärtlich als der andere. Ich plazierte meine lippen an seiner halsbeuge. Ich wanderte immer weiter zu seinen lippen, bis sich unsere mündern wieder zusammenschlossen.

"Ich kann einfach nicht genug von dir kriegen."- flüsterte ich und legte meine stirn an seine.

"Ich liebe dich."

ich scheute ihm tief in die augen. Es kam mir so vor, als hätte ich das grade hier geträumt. Die küsse erschienen mir real, doch dieser satz grade nicht.

"A-Alles ok bei dir?"-fragte Heiko besorgt

Ich sagte nichts. Dazu war ich nicht instande. Ich liebe ihn, das wollte ich nicht in frage stellen. Aber Heiko war auf eine beziehung aus, doch meine liebe würde alles kapput machen.

"J-Ja. Heiko hör mir zu. Ich liebe dich auch, sehr sogar. Das glaubs du gar nicht! Aber ich bin im moment nicht in der lage eine beziehung zu führen. Lass mich ein paar nächte drüber schlafen, denn ich liebe dich wirklich."

Mir zerissen diese worte das herz, obwohl sie aus meinem mund kamen. Heiko sah zu  boden. Ehal was ich mache, ich mache  nie etwas richtig.

"Ist in ordnug. Lass dir so viel zeit wie du brauchst."- lächelte er und nahm mich in den arm.

Da lagen wir nun auf einem liegestuhl, aneinader gekuschelte, bis ich irgendwann einschlief.

Am nächsten morgen wachte ich meinem bett auf, allerdings alleine. Heiko war nirgendwo zu sehen. Ich schloss meine augen ind erinnerte mich an die letzte nacht. Bei diesem gedanken schlich sich ein breides grinsen auf mein gesicht. In meinem zimmer machte sich leckerer duft breit.  Meine tür stand einen spalt auf. Ich kletterte aus meinem bett und ging richtung küche. Dort stand Heiko, nur in boxershorts und jeans und machte frühstück. Er hatte mich noch nicht bemerkt. ich ging mit leisen schritten auf ihn zu. Er sah so verdammt heiß aus, das glaubt ihr mir nicht. Ich legte meine hände ab und kuschelte mich an seinen rücken. Kurz zuckte er zusammen, drehte sich leicht nach hinten und lachte leise. Er stellte den herd aus, drehte sich zu mir und fasste an mein kinn.  So musste ich ihn angucken. Seine augen zogen mich in eine art bann. Egal was er würde, ich könnte ihm immer verseien, wenn er mir nur in die augen sieht. Ich stellte mich auf zehnspietzen und schon liegen  meine lippen wieder auf seinen. Ich wollte jungs nicht mehr so nahe sein, nach der sache mit jonas. Doch das hier fühlt sich richtig an, was es bei jonas nicht war. Ich sollte aufhören die beiden miteinander zu vergleichen.

"Gut geschlafen, schatz?"-fragte er mich, als wir fertig waren.

Er strahlte und das nur wegen mir!

"Ja und du?"

"Wie hätte ich neben so einer schönen frau nicht gut schlafen können?!"

Ich wurde rot. Noch nie hatte jemand so etwas zu mir gesagt und es auch ernst gemeint. Er bemerkte es und lachte leise.

"Ich werde mir mal was anziehn gehn..."

"NEIN!"-rief ich ihm dazwischen.

Und sofort hielt ich mir meine hande vor den mund und lachte. Heiko sah mich mit großen augen an und brach in schallendem gelächter aus.

"Ich wusste gar nicht das ich so gut aussehe."-er kam wieder näher und prsste seinen körper an meinen.

"Bist du aber."- hauchte ich leiser in sein gesicht.

"Ok, ich bleibe so aber lass uns erstmal essen liebling."

wir deckten den tisch und aßen unser frühstück. Am nachmittag saßen wir entspannt vor dem fernseher. Heiko hatte einen arm um mich gelegt und ich kuschelte mich an ihn. Roman war vor 2 stunden angekommen und gleich in seinm zimmer verschwunden. Er hatte uns gar nicht beachtet, wahrscheinlich hatte er einen karter. Denn so wie ich ihn kenne, hat er sich letzte nacht wohl ziemlich betrogen!

"Woran denks du?"- riss Heiko mich aus meinen gedanken.

Ich sah ihm in die augen und lächelte.

"An dich."

Seine augen hatte so ein funkel, es war einfach unglaublich. Noch nie habe ich solch schöne augen gesehn.

"Du machst mich so glücklich."

Seine worter brachten meinen bauch zu krippeln, meine augen zum strahlen und meine knie zum weich werden. Ee ist einfach unfassbar, was dieser junge mit mir macht. Doch leider wurden wir durch ein türklingeln unterbrochen. Ich stand auf, ging rasch zu tür und öffnete sie. In diesem moment wurde mir schlecht zugleich. Eine rasende wut packte mich. Was tut er hier?! WARUM ER?! UND WARUM JETZT?!

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und wer steht wohl vor der tür? ;)

p.s. ich libe dich (dielochis ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt