Kapitel 31

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Kapitel 31. "Mama, was ist mit Mario. Ist ihm was passiert" fragte ich erschrocken. "Nein, es geht ihm gut aber.. wie soll ich anfangen. Du nimmst dir das alles viel zu sehr zu Herzen. Er ist deine erste große Liebe, ja ich weiss aber das wird nicht ewig halten.." Ich unterbrach sie:"Mama was soll das denn jetzt? Es ist mir egal ob es ewig hält oder nicht. Ich liebe ihn und wenn es nicht ewig hält, dann ist es eure Schuld, weil wir weg ziehen müssen! " Meine Mama wurde sauer: "Also Kim, sowas muss ich mir von dir nicht sagen lassen. Wieso machen wir das denn alles? Damit dein Vater eine gute Arbeit hat. Und was habt ihr davon? Ja ihr kriegt Geld und immer alles was ihr euch wünscht also bitte pass auf was du sagst!". JaJa das typische gerede von Eltern.. Ich drehte mich auf die andere Seite und sprach nicht mehr. "Ich gehe jetzt nochmal zu deinem Vater, bis morgen.", verabschiedete sie sich, gab mir ein Kuss auf den Kopf und ging. Ich war noch so erschöpft das ich einschlief und am nächsten Morgen so gegen 9 uhr aufwachte. Mir war es soo langweilig, bis Mario kam. "Süße, du bist wach. Deine Mama rief gestern bei mir an. Zum Glück, ist alles ok? fragte er so süß. "Ja es geht" musste ich grinsen. Wir gaben uns einen Kuss. Er blieb den ganzen Tag bei mir, wir haben viel geredet und es war einfach wunderschön. 4 Tage würden wir jetzt noch hier in der Nähe von Dortmund bleiben. 1 Tag im Krankenhaus und 3 Tage im Hotel , damit wir uns richtig erholen. Am Abend verabschiedete er sich: Ich hole dich morgen Abend ab , dann gehts ins Hotel. Übrigens rate mal wer deine Hotel Nachbarn sind kleines?" zwinkerte er mir zu. "Nein nicht du oder ihr?! fragte ich schüchtern. "Doch, ich habe alles abgesagt und bleibe bei euch bis ihr weiter fahrt." sagte er stolz. "Omg das ist so süß, danke ich liebe dich ,bis morgen. " Ich gab ihm einen langen Kuss und dann ging er wieder.

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