Der erster Eindruck

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"Alicia und Simon Lezize, wo sind sie ?" Schrie ich die Frau an der Rezeption an. "Alicia und Simon Lezize, hier, Auf dem Stock 6 Zimmer 606." " Danke" ich rannte los und Kahm an ich ging in das Zimmer und erblickte da meine Schwester  doll in Blut sie sah schrecklich aus. "Sind sie die Schwester?" Fragte der Arzt "Ja" Antwortete ich mit Tränen "wir müssen ihre Schwester sofort nach Schweiz deportieren da sie eine Beschädigung am Schädel hat den wir leider nicht gutmachen können!" " Machen sie das Bitte, helfen sie ihr," sagte ich ihm heulend " kommen sie, könnten sie bitte hier unterschreiben ? " " Ja !" ich Unterschrieb  das Papier und fragte was eigentlich mit Simon Passiert ist " er ist mit leichter Gehirnerschütterung weg gekommen" sagte der Arzt und führte mich in Simons Zimmer. Dieser Lag im Bett und öffnete seine Augen langsam als ich an sein Bett kam. Er setzte sich auf und erzählte ": irgend ein Idiot ist gegen unser Auto gefahren und ich wollte gerade ausweichen da knallte er uns in ein Schlucht." Da unterbrach im der Arzt und erzählte uns eine halbwegs gute Nachricht :" Wir haben gerade erfahren das ... Das, das, ihre Ehefrau 3 Monate schon Schwanger ist." "WAS?!" Das ist doch unmöglich. Simon stand auf " Und das Kind... Lebt es?" "Ja! Doch es besteht die Gefahr das es. Bei der OP nicht überlebt!" Simon und ich waren Sprachlos. Ich blieb noch bis um 15:00 im Krankenhaus und bin dann mit einem schwerem Herz aus dem Krankenhaus raus um Anna abzuholen. Bis mir Simon eine SMS schickte
:"Bitte sag nichts Anna." Ich hielt das als eine schlechte Idee doch folgte Simons." Und Anna was neues in der Schule?" Fragte ich und lächelte sie an. ": ja Tante, und sind Mama und Papa schon angekommen in Texas?" ": ja Schätzchen Sie sind schon angekommen!"sagte ich ihr und spürte wie eine Träne mir die Backe runter lief."wieso weinst du Tante?" Fragte sie und gab mir ein Taschentuch. "Nichts kleines,alles ist o.k."antwortete ich ihr mit einem schweren Herze und wischte mir die Tränen mit dem Taschentuch weg. " was willst du heute zum Mittagessen? Wir könnten doch wieder zum Restaurant gehen" fragte ich sie "ja!" antwortete sie mir fröhlich. Sie stieg in das Auto und setzte sich auf das Nebensitz."bist du noch nicht zu jung um auf dem Nebensitz zu sitzen?" Fragte ich mit einem Lächeln "wenn Mama nicht's sieht!" Sie lachte zu Rück und schnallte sich an. Somit fuhren wir ins Restaurant. Als wir die Küche betraten rannten alle zu uns und Brownie hob Anna auf . "Anne geht doch wieder zum Eiffelturm mit Brownie!" Ich zwinkerte Brownie anund der Nickte zurück. Die beiden gingen raus und ich fing an "ein Idiot hat meine Schwester und ihren Ehemann in eine Schlucht geschuckt." Sagte ich Heulend " wie geht's dir?" Fragten Philipp und Louis in der gleichen Zeit was mich zum lachen gebracht hat. Wir alle sieben haben stundenlang geschwetzt. Bis Brownie mit Anna zurück gekommen sind. Wir alle neun zusammen mit dem Chef setzen uns in den leeren Restaurant und aßen unseren Mittags Abendessen fertig. Ich erschrak es war schon 19:00 Uhr "Anna komm wir gehen nach Hause, morgen hast du Schule!" Sagte ich zu ihr und as mein Crêpe fertig. " aber Tante " fing sie an zu schreien "kein aber morgen kommen wir zurück" sagte ich ihr flüsternd und zog sie hinter mir her. "Tschüss" schrei sie noch hinterher als ich die Türen zu knallte. Zu Hause wünschte ich Anna eine gute Nacht und legte sie zum Schlaf.

Bon appétitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt