A

404 10 4
                                    

(Verzeiht mir meine Rechtschreibfehler:) + Story spielt in Berlin)
"Kurt!" rüttelt mein Dad mich wach. "Hey! Aufwachen!"
Ich richte mich langsam auf. Ich heiße Kurt Elizabeth Hummel. Nicht Lachen, Ich bin stolz auf meinen zweiten Namen. Nun ja. Heute geht es los nach London. Zu den Nationals. Wir treten gegen die...lass mich nicht lügen, ich glaube gegen die Wablors und gegen irgendeinen Club aus London an.
16 h Busfahrt stehen mir bevor.

"Wir müssen bald los" gesteht mein Dad. Ich muss mir schließlich noch die Haare machen ,mir die passende Kleidung für die Fahrt raussuchen und ein bisschen Gesichtspflege und Make-up darf auch nicht fehlen. Also schaue ich auf die Uhr. 20.30 Uhr. Noch 1 h. Wird knapp ,könnte aber zu schaffen sein.

Ich sprinte in meinen ,mit Strass besetzten Hausschuhen ins Bad und stelle mich galant vor den Spiegel. Mit den Versen: 'Du schaffst das!' 'Es sind doch nur 16h' ,versuche ich mir die lange Fahrt gut zu reden.

Ich bestücke meine Haare mit viel Haarspray. Und wenn ich viel sage denn meine ich auch viel. Ich reinige mein Gesicht mit sämtlichen Pflegeprodukten und lege einen Hauch Make-up auf.
Dann zwinkere ich meinem Spiegelbild motiviert zu und gehe zu meinem Kleiderschrank.
Den ganzen Schrank, voller nichts anzuziehen.

Ich suche mir eine rot-karierte Röhrenjeans heraus. Sie betont so schön meine Kurven. Ich beschließe zudem ein schwarzen Hemd aus Seide anzuziehen. Für meinen Geschmack ein bisschen zu schlicht, aber alle tollen Klamotten sind in meinem Koffer für die Fahrt.

"Bist du fertig ?Mein Junge?" fragt mein Dad ganz aufgeregt.

"Ja Daddy ich komme gleich"
Ich schnappe mir meinen ,nicht allzu kleinen, Koffer und einen beigen Trenchcoat und gehe zum Auto meines Dads.
Er nimmt mir den Koffer ab, woraufhin ich beschließe einzusteigen.

Ich schnalle mich an und schalte einen Radiosender meines Geschmackes ein. Klassik.

Dann höre ich wie mein Dad die AutoTür öffnet und schalte schnell einen anderen Sender ein. Er hasst Klassik.

Wir fahren los. Je näher die Schule, desto nervöser werde ich.

Dann sind wir da. Der Bus ,mit dem wir fahren, steht auch schon da. Der Glee-Club und Mrs. Pillsbury ist schon auf dem Lehrer Parkplatz versammelt. Mein Dad bringt meinen Koffer schon zum Busfahrer. Er sieht nett aus.
Dann stelle ich mich zu den GleeKids und Mr. Schuester.
Ich werde von Mercedes mit einer kniffigen Umarmung begrüsst. "Hey. Du siehst ja so frisch aus." bemerkt sie mit einer Spur von Neid. "Make-up und schlafen wirkt Wunder" flüsstere ich ihr ins Ohr. Sie kichert.
"So Leute! Alle in den Bus" ruft Mr. Schu energisch und mit voller Vorfreude.

Ich umarme meinen Dad ein letztes Mal bevor ich das erste Mal ins Ausland fahre. Sowohl er als auch ich haben Tränen in den Augen. "Ich hab dich Lieb, Dad"
"Ich dich auch, mein Sohn." Wir haben uns beide vor genommen nicht zu weinen. Ich setze mich im Bus neben Mercedes. Sie ist meine WABFFIUE. Ich winke meinen Dad ein letztes Mal zu.
Na dann mal los...

-16h later-
Die Fahrt ist der pure Horror für meine Haut und meinen Haaren. Wir sind zum Glück gleich da. Hat der schnuckelige Busfahrer zumindest gesagt. Also in London sind wir schon, unschwer am Big Ben, der Themse und dem London Eye zu erkennen. Jetzt müssen wir nur noch das Hotel finden.

Kurze Zeit später treffen wir am Hotel ein. Alle sind total gerädert und schleppen sich ins Foyer des Jurys. Es sieht einladend aus. Ich setzte mich auf eine Couch während Mr. Schu alles regelt. Wir sind 14 Personen (Mr. Schuester, Mrs. Pillsbury, Quinn,Finn,Rachel,Sam,Santana,Britney,Mercedes,Arti,Tina,Mike,Puck und ich)

"Leute! Hört mal alle her! Wir haben 7 Zimmer. Für jeden eins hat hat das Budget nicht gereicht. Also stellt euch in Zweiergruppen zusammen.

Ich geselle mich unauffällig zu Mercedes. Tina mit Mike, Quinn und Puck, Rachel mit Finn, Britney und Santana ,Arti mit Sam und Mr.Schuester und Mrs.Pillbury.
Zum Glück ist Mr.Schu ,was das trennen beider Geschlechter an geht sehr kulant.

"Seid anständig. Ich will nicht mit mehr Leuten wieder zurück nach Hause fahren, als wie wir her gekommen sind.. Ihr wisst was ich meine" er grinst jungenhaft und teilt die Schlüssel aus. Dann jeder geht mit seinem Partner in sein jeweiliges Zimmer.

Willst du mit mir gehen?|Klaine-FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt