× Chapter 1.0 ×

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[ Edited ]

Ich konnte nicht glauben was ich gerade tat. Ich bezog das Gästezimmer, aber nicht für irgendwelche Gäste die dann auch wieder gehen würden. Nein. Ich bezog das Gästezimmer für meinen Babysitter. Ist das nicht toll ?!

Flashback

"Eun-hae komm bitte runter!!"

"Ja Eomma? ", ich betrat die Küche und fand sie mit einem Block in der Hand,irgendetwas aufschreiben.

"Setzt dich doch",ich tat was sie sagte.

"Du weißt doch dass ich auf eine Geschäftsreise für 1 Jahr gehe",ich nickte." Ich weiß auf dich ist verlaß und dass du dich um dich kümmern kannst. In diesem Block steht alles was du zu tun hast zb.Einkaufen und Hausarbeit.", ich nickte nochmals.

Ich freute mich auf die Zeit ohne meiner Mutter. Auch wenn ich sie liebte brauchte ich Abstand von ihr. Ich stand auf und wollte sie umarmen doch sie unterbrach mich.

"Eun bitte setzt dich nochmal hin...",sagte sie mir mit einer sehr sanften Stimme. Ich bekam da schon ein ungutes Gefühl.

"Ich vertraue dir sehr,aber du wirst nicht alleine zuhause bleiben. Ich habe dir wie soll ich das nett ausdrücken?",sie lachte nervös und ich wurde noch neugieriger." Ich habe dir einen Babysitter organisiert der hier mit dir bleiben wird."

Ich konnte kaum richtig atmen. Ich wollte sie davon abhalten doch ich wusste nicht wie. Außerdem war es schon zu spät.Ich war einfach nur enttäuscht von ihr. Sie glaubte also so wenig an mich?

"Kleines-",fing sie aufmunternd an doch ich unterbrach sie.

"Ich bin nicht mehr klein. Habe ich dir je einen Anlass gegeben mir nicht zu vertrauen ? Ich glaube nicht,oder ?",versuchte ich so ruhig wie möglich zu sagen.

"Seine Mutter arbeitet mit mir im Unternehmen und meinte er wäre dann auch alleine-",ich wollte sie unterbrechen doch sie ließ mich nicht."Aufjedenfall wollte ich ihr einen gefallen tun. Man nichts mehr daran ändern. Er kommt in zwei Stunden.
Geh und bezieh bitte das Gästezimmer."

Flashback Over

Während ich das Bett bezog fragte ich mich weshalb ich sowas verdient hatte? Sie musste mich immer kontrollieren. Ich durfte viele Sachen nicht als Kind. Man könnte sagen ich war umhüllt von ihrer " Liebe ".

"Eun-hae komm runter er ist da!!",rief sie.

Ich schlüpfte schnell in eine skinny Jeans und einen grauen V-neck Pullover. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich trug immer für sie akzeptable Anziehsachen. Ich musste mich wie eine anständige Lady, wie sie es immer sagte kleiden. Doch mich störte das. Das war nicht ich,aber es ihr sagen würde nur eine Verschwendung sein. Sie hatte immer Recht.

"Eun-hae wo bleibst du?!",rief nochmal mit einem leichten genervten Unterton.

"Ja ich komme!!",schrie ich zurück und ging ins Wohnzimmer wo die beiden saßen.

Dort saß meine Mutter mit einem sehr attraktiven Jungen welcher nur schmunzelte und nervös seine Hände an seiner zerissenen Jeans rieb.

"Das ist meine Tochter Eun-hae.",stellte sie mich vor."Eun-hae, Kim Taehyung."

"Hi!",begrüßte ich ihn." Wann musst du eigentlich zum Flughafen?",fragte ich sie.

"Wir fahren gleich los.",sagte sie und begab sich in ihr Zimmer.

"Und du bist wie alt wenn ich fragen darf?"fragte ich ihn und setzte mich gegenüber von ihm.

"Ich bin 20 und du?"

"Ich bin 17. Weißt du wieso du hier bist?",er sah mich nachdänklich an.

"Ich schätze mal dir Gesellschaft leisten..",sagte er fragend.

"Kann man so sagen. Was machst du eigentlich?"

"Ich bin in einer Band und studiere Musik nebenbei und du? Gehst du noch fleißig zur Schule?",fragte er mich kichernd.

Sein Kichern verpasste mir ein seltsames Gefühl, doch ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Ich hatte nicht mehr viel Zeit und musste ihn los werden.

"Nein ich habe sie abgebrochen.",log ich und wartete seine Reaktion ab. Er sah mich eine Zeit lang nur an. " Du verstehst auch keinen Spaß oder?",sagte ich und rollte meine Augen.

Er wollte etwas sagen doch wurde von meiner Mutter unterbrochen."Kinder können wir?"

Taehyung stand als erster auf und folgte ihr nach draußen. Vor unseremp Haus stand ein Schwarzer Jeep Wrangler und es fing an mir in den Finger zu jucken. Auch wenn meine Mutter es nicht besonders mochte liebte ich Autos,aber ich hatte keine legalen Führerschein.Ich stieg auch in den Wagen ein und die Fahrt verlief sehr ruhig.

"Tschüß mein Kind.",sagte sie und umarmte mich.

"Tschüß Taehyun und kümmer dich gut um meine Tochter.",sagte Sie zu ihm und umarmte ihn auch.

"Annyeong!!",riefen Wir ihr hinter her und wunken ihr wie die Verrückten.

"Let's go!",Er nahm mich an der Hand und zog mich zum Wagen.

"Hey!!"

"Ja?",fragte er mich verwirrt.

"Lass mich zurück fahren.",er wollte etwas einwenden aber ich ging an ihm vorbei und stieg einfach ein.

"Kannst du fahren?",fragte er mit einem schiefen lächeln.

"Ich kann es aber ob ich darf ist eine andere frage."

"Woow ich lasse dich nie wieder fahren!",sagte Taehyung und hielt sich an den Bauch.

Okay vielleicht hatte ich übertrieben aber er war doch ein Mann oder nicht? Ich habe halt eine Paar drifts gemacht.

"Wer sagt dass ich jemals wieder mit dir fahren werde?",sagte ich und streckte ihm de Zunge raus.

"Yaa,warte bloß!!"

Ich bin so schnell wie möglich in mein Zimmer gerannt und schloss mich ein.

"Eun-hae mach die Tür auf!",er versuchte sie zu öffnen.

"Nope. Ich bin müde. Dein Zimmer ist das gegenüber von meinem.",gab ich lachend zurück.

"Kamsahmnida und Gute Nacht.",hörte ich noch gegen die Tür flüstern.

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Aaah Meine 1.Taehyung Story 😍
Einen Gedankenblitz Ist Für Sie Verantwortlich😅😆
Daebak 🎇🎇
Mal Gucken Wohin Es Sich Entwickelt ☁
Ich Hoffe Ihr Lest Weiter 😜👌

My Crazy Babysitter ||  K.TWo Geschichten leben. Entdecke jetzt