Elenas erste Jagd

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Elena's Version: Am nächsten Tag kitzelte mich die Sonne wach. Ich sah jemanden neben mich liegen aber konnte nicht erkennen wen. Dann erkannte ich die Person. Damon. Meinen über alles geliebten Damon Salvatore. „Guten Morgen", wurde ich aus den Gedanken gerufen. „Guten Morgen!", sagte ich zurück. Ich sah ihn lächeln und musste dabei auch Lachen. Ich stand auf und zog mich an. Während ich mich anzog, ging Damon runter und machte uns frühstück. Ich war fertig und so ging ich runter in die Küche zu Damon. „Na, schon fertig? Ich meine wenn du's noch nicht bist, dann wird dass Essen kalt.", fragte mich Damon. Ich musste Lachen. „Ich bin fertig. Nur dass ich Hunger habe.", sagte ich. Mein Magen knurrte so sehr. „Greif zu!", sagte Damon. Bevor ich was essen wollte küsste ich ihn. Immer wenn ich ihn küsste, bekam ich so ein Kribbeln im Bauch. Nachdem ich ihn geküsst hatte, nahm ich einen Toast und aß ihn. Aber es schmeckte mir nicht. „Damon, warum schmeckt mir das Essen nicht mehr?", fragte ich ihn. „Deine Geschmacksknospen haben sich verändert, als du zum Vampir wurdest. Deshalb kannst nichts menschliches mehr Essen oder trinken. Naja, trinken kannst Bourbon.", sagte mir Damon. „Aber was soll ich jetzt essen? Ich meine da ich ja nichts menschliches essen kann.", fragte ich ihn. „Ich werde dir zeigen was du essen kannst. Komm mit. Ich zeig es dir.", sagte mir Damon und führte mich nach draußen. Als wir im Wald ankamen, da sagte er: „Ich zeige dir wie man jagen tut.", sagte er mir. Ich sah einen Menschen. Damon nahm ihn sich und Manipulierte ihn. „Du bist dran. Du sollst sein Blut trinken.", sagte er mir. Ich tat was er sagte. Es fühlte sich gut an. Es schmeckte gut. Das Blut ran nur durch meinen Hals. Ich konnte mich nicht mehr stoppen. Damon riss mich von ihn los und sagte mir: „Komm mit ich zeig wie du aussiehst, wenn du Blut getrunken hast. Aber nicht erschrecken". Ich tat was er sagte. Als wir in der Villa ankamen, brachte er mir einen Spiegel und zeigte mir meine Vampirseite. Ich sah an meinen Augen Adern runterlaufen. Dann sah ich noch  meine Zähne. Sie waren spitz wie Nadeln. Und zum Schluss sah ich das Blut an meinen Mund. Ich sah schrecklich aus. Ich sah aus wie ein Monster. „Ich schau schrecklich beängstigend aus, Damon. Was ist mit mir passiert?", fragte ich ihn. „Das passiert mit dir, wenn du jemanden gebissen oder wenn du von jemanden getrunken hast. Du kannst dich zurück verwandeln wenn du an das denkst.", sagte er mir. Ich dachte daran. Und dann sah ich in den Spiegel und sah mich als „Menschen". Obwohl ich kein Mensch mehr war, war ich froh mit Damon für immer zusammen sein zu können. „Das war eine tolle erste Jagd, Damon. Ich danke dir.", sagte ich ihn.

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