Entführt {BoyxBoy}

Gefesselt

Ich versuche schnell vom Bett zu kommen, jedoch drückt er meine brust wieder nach unten.
Ich versuche in weg zu schlagen aber er packt meinen Arm und fesselt ihn an das Bett.
Ich versuche ihn mit meinen anderen Arm zu schlagen.
Aber er wehrt denn schlag unsanft ab und fesselt auch diesen Arm ans Bett.

Ich versuche meine Arme los zu reißen aber die fesseln sind zu eng geschnürt.
Er nimmt meine Beine und fesselt sie ans Bett.
,, Was willst du.?! "
Schreie ich ihn an.
Er grinst mich an und kommt auf das Bett.
Er küsst meinen Bauch nach oben hoch hin.
Ich versuche mich zu befreien , aber es tut zu stark weh, an denn fesseln zu zerren.
Er erreicht meinen Hals und geht immer höher.
Er hebt seinen Kopf und schaut mir mit seinen grünen Augen in meine Braunen Augen.
Er grinst und leckt sich über seine weichen Lippen.
Er fängt an mich wieder zu küssen.
Er versucht mit seiner Zunge rein zu kommen.
Ich Kneife meinen Mund so stark ich kann zu.
Er kommt wieder mit seinen Knie gegen meinen Schritt und ich muss wieder leicht aufstöhnen.
Dabei dringt er mit seiner Zunge in meinen Mund.
Ich wollte zuerst zu beißen aber er würde mich weiter schlagen und treten.
Aber mehr würde es nicht bringen.
Ich bemerke das sich in meiner Boxershort eine Beule gebildet hat.
Wie kann mir das gefallen?
Denke ich mir. Er geht mit seiner Hand nach unten.
Er reibt sanft meine Beule , ich muss aufstöhnen.
Er grinst und küsst mich weiter. Ich versuche in von mir runter zu bekommen aber er hat die fesseln zu stark gemacht.
Er reibt weiter an meiner Beule. Er löst sich von dem Kuss und setzt sich auf meinen Bauch.
Er grinst mich lustvoll an.
Er krabbelt weiter nach hinten zu meinen Beinen und zieht meine Boxershort runter.
,, Lass das! "
Brülle ich ihn an.
Er grinst mich weiter an und reibt mit seiner Hand an meinen Penis hin und her.
Ich stöhne ungewollt laut auf.
Ich beiße mir auf die Lippe bis sie blutet um nicht noch einmal auf zu Stöhnen.
,, Mach doch nicht deine weichen Lippen kaputt."
sagt er liebes voll.
Er reibt immer schneller. Ich kann selbst durch das drauf beißen der Lippen ein mein stöhnen nicht unterdrücken.
Er lacht leise.
Er spielt mit seinen Zeige Finger Sampft um meine Eichel herum.
Ich stöhne erneut auf.
,, Laa-sss daa-aass. "
Stottere ich.
,, Du kannst mit nicht sagen das dir das nicht gefällt."
Sagt er lachend.
Ich kann darauf nicht antworten, ich versuche weiter das auf stöhnen so weit es geht zu unterdrücken.
Ich spielt mit Seiner Hand immer noch um meine Eichel herum und massiert mit seiner anderen Hand meine Eier.
Ich versuche ihn von mir weg zu bekommen in dem ich mich hin und her winde aber er bleibt einfach sitzen als wäre nicht geschehen.
Er nimmt wieder die Hand von meiner Eichel und rubbelt raus und runter.
Ich versuche es zu unterdrücken aber ein ich muss laut auf stöhnen.
Er grinst noch mehr als vorher und macht weiter.
Er Rubbelt immer schneller bis ich abspritze.
Ich muss in dem Moment noch einmal laut auf stöhnen.
Danach atme ich unregelmäßig.
Er leckt mir den Spermer von meinen Bauch und grinst dabei weiter.
Ich versuche mich kraftlos weiter von denn fesseln zu lösen. Plötzlich steht er auf und geht zur Tür.
Er schaut mich noch einmal an und sagt beim raus gehen :
,, Die fesseln löse ich dir später. "
Und schließt damit die Tür.
Ich versuche mich immer noch Kraftlos zu befreien.
Aber ich bemerke schnell das es keinen Sinn hat.
Ich schaue zur Decke und überlege. Wieso macht er das?
Warum hat er mich entführt?
Warum nicht jemand anderes?
Und wer ist er?
Diese Fragen schwirren mir durch denn Kopf während ich langsam einschlafe.

Fortsetzung folgt...
Yay noch ein Kapitel ❤