P.o.V Julien
Als wir die Tür aufmachen sitzt Rei auf Andres Schoß, aber springt schnell runter. Die ham doch nicht etwa oder doch? »was war das?« fragt Jan total geschockt . Rei und Andre schauen sich an. Dann schaut sie zu mir und ich schaue in ihre Augen »was war das?« wiederhole ich Jans frage. » nix können wir jetzt bitte gehen?« sagt Rei und stürmt an mir vorbei, ich nicke ,verabschiede mich von den Apes und gehe mit Rei nachhause. Als wir da sind setzen wir uns auf mein bett. » Rei bitte. Was war das mit andre?« sie meidet augenkontakt und ich weiß nicht wohin das jetzt führt. »Es war eine Kurzschlussreaktion« erklärte sie peinlich berührt.Ok warte was?! Also hat sie ihn geküsst? »Ich weis was du jetzt denkst« sie machte eine pause und atmete verzweifelt aus »ja ich hab ihn geküsst ,dass war naja irgendwie wollte ich was aus dem moment machen und dann ist es halt passiert« Respekt dass sie so ehrlich ist »Schon gut« sage ich und unarme sie kurz »Danke für deine Ehrlichkeit«»Du hast mein Leben gerettet. Du brauchst dich hier für garnichts zu bedanken« lachte sie und umarmte mich ebenfalls. »Oke dann vergessen wir den kleinen Zwischenfall« sie nickte und wurde noch einmal rot. Ich fande das super süß, es ist was ganz normales dass sich menschen auch mal küssen und sie schämt sich dafür. »Ju, bei den Apes hab ich mich ja unter das kalte Duschwasser gestellt. Kann ich eventuell erst mal richtig duschen damit ich nicht krank werde und ich mich waschen kann?« fragte sie nach kurzer Stille. Ich nickte hastig »Na klar da brauchst du auch nicht fragen. Du weißt ja wo das Bad ist sag einfach noch Joon Bescheid und dann brauchst du die nächsten Male nicht fragen.« lächelte ich dann.Hier ist das lang ersehnte kapitel zwar etwas kurz aber es ist hier ich werde auch bei "fan beste freundin oder doch feste freundin" eins rausbringen wenn ich es schaffe. Das ding ist ich schreibe auch schon wieder eine neue story und will da auch viel vorarbeiten. Kiss you 💋
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Save me -Julien Bam ff
Fanfiction»Warum willst du es tun? Du bist 16, du hast dein ganzes Leben noch vor dir.« fragte er sie. Er wollte sie unbedingt aufhalten. »Keine bleibe, keine Eltern, Kein leben!« schrie sie unter Tränen. »Dann kommst du mit zu mir!«. Daraufhin nahm er sie ho...