Die Renovierung

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Am nächsten Tag beschloss ich, das neue Haus zu renovieren. Mir war langweilig. Da dachte ich mir, dass ich das Haus erneuern werde. Ich flog hin und schaute es mir aus näherer Sicht an. Ich stellte fest, das man noch vieles daran ändern und erneuern muss. Ich riss als erstes die losen Bretter weg und erneuerte sie durch neue Bretter. Die kaputten Fensterläden erneuerte ich auch. Nachdem dies alles erledigt wurde, sah es schon viel besser aus als vorher. Da kam etwas aus dem neben stehendem Gebüsch. Ich richtete meine Hand in die Richtung. Nur für den Notfall....!
Ich blieb ruhig stehen.

,, Wer ist da"? Sprach ich.
Doch keine Antwort.
Dann, etwas später kam ein kleiner Welpe aus dem Gebüsch. Er war richtig süß. Er war ein bischen pummelig und weiß mit braunen Flecken. Und Schlappohren hatte er. Er lief zu mir hin und legte sich auf seinen Rücken. Ich kraulte ihn am Bauch. Eigentlich wollte ich noch ein paar Materialien für das Haus besorgen. Aber als ich ging ist der kleine Hund mir nach gelaufen. Ich beschloss, ihn zu behalten. Ich nahm ihn auf den Arm und suchte, wie ich eigentlich schon länger wollte, meine Materialien für das Haus.

Ich kam an einer Wieso vorbei, die mit lauter Blumen übersäht war. Ich pflückte ein paar ab. Ich ließ sie leicht einfrieren, damit sie einbischen Wasser haben. (In der Hitze hier schmilzt das Wasser sowieso bald).

Danach ging ich wieder zu dem Haus zurück und pflanzte die Blumen ein. Ich fand, das dass Haus fertig war. Ich war allerdings sehr neugierig, wie es wohl in dem Haus aussah. Da die Tür nicht aufging, trat ich sie ein.

Lauter Staub flog heraus. In dem Haus war es sehr dunkel. Überall hingen Spinnweben und ein verwester Geruch trieb sich im Haus herum. Ich ging weiter in das Haus. Der Boden knarrte. Ich sah in der Ecke eine Truhe. Ich versuchte sie zu öffnen. Aber es klappte nicht. Sie war versperrt.
Ich ließ das Schloss eingefrieren und versuchte es nun zu öffnen. Und es klappte. In der Truhe lagen eine Anzahl an Papieren und Büchern. Ich stapelte alles auf einen Platz und sah am Boden der Truhe etwas aufblitzen.

Ich sah eine Fernglas große Röhre in Gold.
Ich schraubte denn Deckel herunter. Zum Vorschein kam ein Zettel. Ich begang in zu lesen.

Der Schatz ist an einem Ort versteckt, andem es nur so plätschert.
Finde mich. Und ich werde dir ein Rätsel sagen, dass du lösen musst. Löst du es, kommst du dem Schatz näher.

Ich konnte es nicht glauben. Ein Schatz? Das ist doch genial. Ich wollte eigentlich heute schon aufbrechen. Aber da es leider schon wieder dunkel wurde, beschloss ich, dass ich morgen aufbrechen werde. Für heute mach ich erstmal Schluss.


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