Kapitel 3

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Es ist Samstag morgen und die Sonne scheint auf mein Gesicht. Ich rieb mir die augen und guckte auf die uhr es war schon 10 uhr. Ich genoss noch die paar sekunden in meinem Bett bis jemand einfach in mein Zimmer kam ohne anzuklopfen. "Andre wie wärs mit anklopfen?" gab ich genervt von mir. "Ich mache was ich will!" schrie er mich fast an .. "Ich bin nur gekommen um dir zu sagen das Mum und Dad bis Montag auf einer Geschäftsreise sind" ein lächeln formte sich auf seinen Lippen ich guckte ihn nur entsetzt an kaum sind wir in Berlin schon lässt mein Vater mich wegen seiner Arbeit alleine. "Noch was" sagte ich trauig er ging und schloss die tür ohne etwas zu sagen.

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11:30 uhr ich war fertig mit Duschen und schminken. Trug auch schon eine Hotpans und ein Tanktop meine haare waren geglättet. Ich lief runter in die küche um etwas zu essen. Ich sah wie Andre schon denn Tisch gedeckt hat und Pancakes gemacht hat. Ich guckte ihn fassungslos an er drehte sich um und lächelte "Na hast du Hunger?" fragte er mich "JAAA" sagte ich mit einen breiten grinsen im Gesicht.

Wir aßen es war still.. Plötzlich unterbrach er die stille "Montag ist dein erster Schultag" sagte er lächelnd ich guckte ihn an und hatte es völlig vergessen.

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16 uhr der tag verlief langweilig bis ich auch eine idee kam. Ich schaute aus meinen fenster und sag direkt einen Strand. Ich zog mein bikini unter meinen anziehsachen und nahm meine fertig gepackte Tasche und ging raus ohne bescheid zu sagen.

Ich lief zum Strand bis jemand gegen mich lief und wir auf denn boden fielen. "Pass doch auf" schrie ich "Es tuut mir leid" sagte das Mädchen entschuldigen "Schon gut" sagte ich jetzt eine spur sanfter "Ich heiße Julia und du?" sie lächelte mich an und sagte "Lea" sie umarmte mich und ich erwiderte es.

Wir gingen zusammen in einen Park da ich keine lust mehr auf schwimmen hatte. "Und erzähl mal was über dich" sagte Lea ich lächelte und nickte "Also ich bin erst neu hier hingezogen und wohnte bei den Menzen mit meinem Vater" lächelte ich zurück und zeigte auf die Villa. Ich spürte das Leas mund offen war "Mund zu sonst fliegen die ganzen Fliegen rein" sagte ich mit einen lächeln "Bei A-ndre M-enz-" Ja unterbrach ich sie "Er ist ein Badboy" schon dieses wort 'Badboy' widert mich an.

Wir liefen zurück Lea begleitete mich nach hause sie gab mir ihre nummer und drückte mich und wir verabschiedeten uns. Ich holte mein Schlüssel raus und wollte gerade die tür aufschliessen aufeinmal stand Andre vor mir " Auch mal da" sagte er desinteressiert ich ging hoch in mein zimmer und schloss die tür.

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23 uhr ich schrieb Lea noch eine Gute nacht sms und sie antwortete nicht da sie wahrscheinlich schon schlief.
Nach 5minuten war ich dann auch schon eingeschlafen.

My new Stepbrother is a fucking BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt