„Du lässt mich aber jetzt nicht wieder so wie Samstag stehen oder?" Ich stehe vor Marco Tür und dachte das er sofort über mich herfällt aber nein, er drückt erstmal einen Spruch.
Als er mich in seine Wohnung lässt hänge ich erstmal meine Jacke auf und stelle meine Schuhe irgendwo hin. „Hatte ich nicht vor nein, außer du hast es nicht drauf." „Ich werde dir schon zeigen was ich alles kann und spätestens, wenn du meinen Namen schreist, dann willst du immer mehr." Lachend nicke ich und gebe ihm einen kurz schlag auf die Schulter. „Ich bin schwer zu befriedigen, da muss Man(n) sich schon anstrengen." Marco nickt lachend und kommt mir immer näher. „Glaub mal, ich bringe jede Frau zum stöhnen, egal wie, wo oder wann." Marco hat mich noch nicht einmal angefasst und bin ich trotzdem schon total heiß auf ihn. „Ich bin gespannt und lasse mich gerne überzeugen." Meine Stimme ist nur noch ein hauchen, so nah ist er mir schon. Er grinst mich nur und zieht mich an meinen Hüften die letzten Millimeter zu sich.
Kein Wort mehr verlässt seine Lippen und nur noch seine Hände sprechen dafür, was er will. Mich.
Langsam und verdammt darauf bedacht, lässt er seine Hände unter mein Shirt wandern, seine Augen verlassen meine dabei nicht. Er fackelt nicht lange und zieht mir mein Shirt über den Kopf und auch da verlassen seine Augen meine nicht.
Seine zu einem Grinsen verzogenen Lippen, suchen sich langsam den Weg zu meinem Hals und als sie ihn gefunden haben, hinterlassen sie kleine und sanfte Küsse.
Ich lege meinen Kopf leicht nach links und gebe mich seinen Küssen voll hin, egal was hier nocht passiert. Ich bin bereit für alles.
Auch meine Hände finden langsam den Weg unter sein Shirt und auch dieses ist er schnell los. Seine Lippen suchen nun nicht mehr meinen Hals, nein, ich finde sie nun auf meinen Lippen wieder und verdammt kann dieser Kerl gut küssen.
Wir machen nichts, außer da zustehen und uns zu Küssen und dieser Kuss wird immer intensiver, leidenschaftlicher.
„Komm mit." Liese haucht er mir diese beiden Worte in mein Ohr und schnappt sich meine Hand. Wie in einer Trance folge ich Marco und finde mich schnell auf einer weichen Matratze wieder. Marcos Hände erkunden meinen Oberkörper, während seine Lippen entweder Platz auf meinem Hals oder auf meinen Lippen gefunden haben.
Immer wieder fährt er mir sachte über meine Brüste und dann mal wieder über meine Hüften und schon allein das reicht, um mir ein stöhnen zu entlocken.
Während meine Hände ihren Platz in seinem Nacken oder mal auf seinem Rücken gefunden haben, öffnen meine nun meinen BH und schmeißen diesen Achtlos einfach weg.
Irgendwie hat mich in den letzten Minuten mein Mut verlassen und so zögere ich, als ich Marco von seiner Hose befreien will.
Er nimmt vorsichtig meine Hand in seine und gemeinsam öffnen wir seine Hose. Man kann eine deutliche Erhebung schon erkennen. Kurz schließe ich meine Augen und fahre dann über Marcos Beule.
Er keucht kurz auf, eher mir auch schon meine Hose, samt Unterhose ausgezogen hat. Auch ich will endlich das er Nackt über mir liegt und ziehe seine Boxershorts soweit hinunter, wie es die länger meiner Arme zulässt.
Marco fährt immer wieder sanft über meine Brüste und über meinen Intimbereich, was mich lustvoll aufstöhnen lässt. „Stöhne meinen Namen, wenn du kommen solltest." Marco platziert einen Kuss unter meinem Ohr und dann auf meinem Mund, sodass ich gar richtig nicht mitbekomme wie er in mich eindringt.
Durch seine Lippen wird mein Stöhnen leicht unterdrückt.
Gerade als Marco sich bewegen will, fängt ein Handy anzuklingeln. „Never Man, da geht jetzt keiner dran." Press er hervor und bewegt sich dann leicht und schon allein das macht mich kirre. Er presst während seinen Stößen immer wieder seine Lippen auf meinen Hals, meinen Mund, meine Brüste oder auch mal auf meine Stirn.
Seine Stöße werden schneller und somit auch mein Stöhnen, lange kann ich nicht mehr innehalten und ehe ich mich versehe, stöhne ich auch schon relativ Laut seinen Namen und fast zum selben Zeitpunkt kommt auch Marco leicht stöhnend.
Mit schnellen Atem, lässt Marco sich neben mich fallen und zieht mich kurzerhand auf seine Brust. „Lass dich das nächste mal gehen." Leicht muss ich lachen. Er denkt wirklich das es ein nächstes mal geben wird, glaubt er doch selber nicht. „Wenn ich nachher deine Wohnung verlasse, werde ich zu 100% nie wieder was von dir hören." „Wer weiß, vielleicht war es so gut, das ich dich mal wieder hier neben mir haben möchte." „Vielleicht möchte ich aber auch gar nicht mehr hier neben dir liegen." „Meinetwegen können wir auch das ganze in die Dusche verlegen und an diese Wand. Ganz wie du möchtest." Marco rollt sich wieder über mich und drückt mir dann einen Kuss auf die Lippen. „Deine Lippen schmecken so gut." Leidenschaftlich erwidere ich seinen Kuss und fahre mit meinen Händen in seinen Nacken.
„Danke." Hauche ich leise und schaue in Marcos Augen. „Wofür?" „Du hast mich Abgelenkt und mich befriediget." „Na nicht dafür." Ich fahre Marco durch seine Haare und wir schauen uns weiterhin in die Augen. Diese ganze Situation kommt mir so gar nicht nach einem One Night Stand vor. Marcos Lippen verziehen sich zu einem leichten lächeln und schon spüre ich seine Lippen auf meinen.
Fast 2 Jahre habe ich immer die selben Lippen gefühlt. Und jetzt fühle ich die Lippen meines One Night Stands und, verdammt, ich muss sagen es fühlt sich gut an.
„Das alles ist so verdammt anders, als wenn ich mit anderen Frauen geschlafen haben." „Wenn ich gehen soll, dann sag es. Mehr als ein wenig Sex war es ja eh nicht." „Nein, du kannst ruhig hier bleiben. Mir gefällt es das es anders ist." Marco lacht leicht und fährt sich durch die Haare. „Ich glaube ich gehe jetzt Duschen, wenn du magst kannst du mit oder alleine gehen." „Ich komme gerne mit." Marco hebt mich hoch und ich schlinge sofort meine Beine um seine Hüfte und meine Arme lege ich um seinen Hals.
„Ich meine wir könnten ja eine 2 Runde einlegen oder?" Lachend schüttele ich meinen Kopf. „Nein, nur Duschen." In der Dusche lässt er mich lachend runter und stellt sie dann an.
„Ich muss schon sagen. Dein Körper ist einfach verdammt geil." Marco legt lachend seine Hände auf meinen Arsch, mustert mich einmal von oben bis unten und schaut mir dann wieder in die Augen. „Du bist aber auch nicht schlecht gebaut." Gebe ich lachend von mir und fahre mit meinen Händen, wieder in seine Haare.
„Weißt du was, lass uns einen Deal machen." Fragend schaue ich Marco an. „Lass uns so eine Art Freundschaft Plus machen aber ohne Gefühle und ohne das wir eine wirkliche Beziehung habe. Ist doch irgendwie das was du willst oder?" „Klingt an sich ja nicht ganz schlecht aber du könntest dann trotzdem mit anderen ins Bett." „Könnte aber würde ich nicht machen." „Dann wäre es eine Art Beziehung, nur ohne Gefühle." Verwirrt schaue ich ihn an und Marco lacht. „Genau das ist der Punkt. Ich bin nicht so ein Gefühls Mensch. Deswegen, was sagst du?" „Lass es uns ausprobieren." „Yes." Marco drückt mich gegen die Duschwand und fängt an mich zu Küssen.
„Zweite Runde?" „Nein Marco. Lass uns Duschen und dann fertig. Ich denke ich werde dann auch wieder nach Haue fahren, es ist schon ziemlich spät." Ich kann in Marcos Gesicht ein kleines bisschen Genervtheit ausmachen und habe nun doch leichte bedenken, was unseren Deal angeht.
„Du weißt aber das wenn ich in nächster Zeit lust habe, du dann herkommen musst oder ich einfach zu dir komme." Ich nicke leicht und quetsche mich dann aus der Dusche.
„Morgen ab 19 Uhr kannst du gerne wieder zu mir kommen, wenn es bei dir nicht passen sollte, dann komme ich eben zu dir." Dreckig grinst er mich an und schaut mir dabei zu, wie ich meinen Körper trocken mache.
„Ich werde mich bei dir melden, falls es klappen sollte." Marco leckt sich über seine Lippen und nickt mir zu. „Ich erwarte eine Naricht von dir." Ich nicke und ziehe mein Top über meinen Kopf. „Ich denke, ich sollte dann jetzt auch gehen. Wir sehen oder hören uns." Diesesmal nickt Marco und verlasse wortlos sein Badezimmer und seine Wohnung.
Ich bin mir ziemlich sicher das es Morgen klappen sollte, da ich Morgen frei habe und somit problemlos bei Marco vorbeikommen könnte.
Ich will nicht das er denkt, das ich so springe wie er es gerade haben möchte. Ich bin alles aber nicht sein Schoßhündchen.
Aber eins ist klar, immer wenn ich mit Marco bin fühle ich mich wohl und muss nicht mehr an meinen Ex denken. Er tut mir irgendwie gut.
Er gibt mir das, was ich solange nicht mehr hatte. Befriedigung!
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The Players Life
FanfictionMaja ist der Traum jeden Mannes. Aber eine Frau für nur eine Nacht, ne, das ist sie nicht. Nach 2 Jahren Beziehung macht ihr Freund Schluss und Maja versucht sich Abzulenken. Sie denkt mit einem One Night Stand klappt das und am Anfang klappt es au...