The Players Life

Kapitel 4

„Wir können jetzt ganz romantisch einen Film schauen oder ich verführ dich jetzt sofort, ich wäre für das zweite." „Was ist wenn ich aber lieber erst einen Film schauen möchte?" „Dann lege ich dich während des Films flach, auf meiner Couch haben wir es ja noch nicht getrieben." Marco und ich stehe bei ihm im Wohnzimmer und ich habe meine Hände um seinen Nacken. „Okay, dann nehmen wir wohl Heute mal die Couch." Marco hebt mich mit einemmal hoch und wirft mich dann auf die Couch. „ Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen." Er legt seine Lippen auf meinen Hals und Küsst ihn immer wieder hoch und runter. Seine Hände liegen an meiner Hüfte unter meinem Shirt und lassen es immer weiter nach oben wandern.

Als er mir mein Shirt dann auszieht, fackelt er auch nicht lange und mein BH ist auch verschwunden. Er küsste jede Stelle meines Oberkörpers und diese Küsse und seine Berührungen, lassen meinen Körper erhitzen. Kurzerhand befreie ich Marco auch von seinem Shirt und es findet denn Weg zu meinen Sachen. Marco legt es langsam seine Lippen auf meine und ich lasse meine Hände zu seinen Haaren wandern, während seine mich von meiner Hose und von meiner Unterhose befreien. Seine eine Hand wandert immer wieder über meine Mitte, bis zu meinen Brüsten und wieder zurück, was mir immer wieder ein stöhnen entlockt.

Marco öffnet selbst seine Hose und zieht sie sich aus und als dieses lästige Kleidungsstück weg ist, fahre ich mit meiner Hand in seine Boxershorts und massiere ein wenig sein Bestes Stück. „Gott Maja." Stöhnt er während er meine linke Brust massiert. Ich muss ein wenig grinsen und ziehe ihm die Boxershorts nun ganz aus. Marco muss nicht lange überlegen, zieht sich ein Kondom über und dringt dann in mich ein.

Während er sich immer schneller bewegt stöhne ich immer lauter seinen Namen und merke das ich nicht mehr lange brauche. Auch Marco merkt das und legt noch einen Zahn zu. Und genau das war das letzet Stück was mich kommen lässt.

„Gott ich weiß warum mich das so hart getroffen hat, als du mich stehen lassen hast. Ich wusste einfach schon immer das du bombe im Bett bist." Ich muss leicht lachen und lege meinen Kopf auf Marcos Brust ab. „Und ich weiß nun warum ich mich auf das hier eingelassen habe." „Ich bin halt eben einfach echt geil." „Wir beide sind geil." „Mh, hast du auch wieder recht." Ich nicke leicht und schließe kurz meine Augen. „Hast du Lust mit mir am Samstag feiern zu gehen? Es kommen auch ein paar Freunde von mir." „Ja klar, warum nicht." Ich lächle Marco kurz an. „Kann ich vielleicht noch eine Freundin mitbringen?" „Ja klar." Er befreit sich leicht von mir und steht dann auf. „Ich werde mir mal frische Klamotten holen du kannst ja hier liegen bleiben." Ich lache und zeige Marco einen Vogel. „Ne mein Freund, ich werde mich auch mal anziehen." Auch Marco lacht und verschwindet dann. „Hast du Lust noch was zu Kochen oder musst du nach Hause?" „Ich hätte schon Lust aber Kochen? Mit dir?" „Ich bin ein wirklich guter Koch, okay?" Ich nicke lachen und gehe zu Marco an die Kochinsel.

Marco erklärt mir kurz was wir Kochen und dann fangen wir auch schon an. Am Anfang ist jeder auf seine Arbeit konzentriert aber dann haut Marco mir ein Ei auf meinen Kopf. „Das hast du nicht?" „Scheint so oder?" Marco kann sich kaum halten vor lachen und das nutze ich aus und zerschlage auch ein Ei auf seinem Kopf. „Wirklich? Ich glaube jetzt muss ich dich bestrafen." Ich lache und wackle mit meinen Augenbrauen. „Ich müsste dich aber auch noch bestrafen." Marco hebt mich hoch und setzt mich auf die Arbeitsfläsche. Er tritt zwischen meine Bein und schaut mir direkt in die Augen. „Du hast schöne Augen." Ich lächle leicht und beise mir kurz auf die Lippen. „Tu das nicht Maja." Ich schaue wieder in Marcos Augen und sehe wieder, wie verlangen in ihnen auf kommt. „Was dann?" „Dann garantiere ich hier für gar nichts mehr." Ich kann nicht anders und ziehe Marcos Kopf zu mir und Küsse ihn.

Wir vermeiden es eigentlich uns zu Küssen aber jetzt gerade kann ich nicht anders. Wir küssen uns selbst beim Sex so gut wie gar nicht aber es fühlt sich gerade so gut an und ich weiß auch nicht was los ist. „Mh, Maja. Freunde okay?" Ich fahre mir kurz durch meine Haare, wo immer noch Ei drinnen ist, und nicke.

„Genau nur Freunde. Tut mir leid. Das hatte auch nichts zu bedeuten." Marco nickt kurz. „Gut. Wir schlafen miteinander und haben Spaß aber Küssen gehört da nicht zu. Aber gut das wir einer Meinung sind." „Ja es war einfach so aus dem Moment heraus. Ich sollte jetzt auch gehen." Ich springe von der Arbeitsplatte runter und schnappe mir meine Tasche, Jacke und Schuhe und haue einfach ab.

Wie dumm kann ich eigentlich sein?! Was habe ich mir dabei gedacht ihn zu küssen. Ich bin so dämlich. Aber irgendwie hat es sich so gut angefühlt und ich würde auch immer wieder tun aber nein, nur Freunde. Marco und ich sind nur Freunde die Spaß miteinander haben, wie er es schon gesagt hat.

Bloß keine Gefühle aufbauen Maja, bloß nicht. Sonst endet das alles noch in einer großen Katastrophe.

Obwohl, ich bin ja schon mittendrin.