Das erste kennenlernen

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Ich hab Sommerferin und meine Eltern wollten nicht das ich zuhause vorm Computer und ähnlichem hänge. Da hat man mich nach Berlin zu meinem Cousin Domenik geschickt, der wie kann es bei meinem Glück auch anders sein gerade jetzt ins Ausland fliegt und mich natürlich nicht mit nehmen kann. Er flog natürlich nicht allein Marti aus seiner WG war mit von der Partie.
Jetzt sitz ich wie ein Häufleinehlend auf dem Bett in seinem Zimmer und komme mir total komisch vor gerade in dieser Wohngemeinschaft worin er lebt, allein zu sein. Ich hörte das die Tür aufging und wusste nicht was ich machen sollte.
Soll ich einfach aus Domeniks Zimmer gehen und den der gerade zur Tür rein kommt begrüßen und?
aufklären?

Aus Nervosität spielte ich mit meinen Finger, verflochte diese aber jetzt um mit leichtem Schwung dee Hände mir Mut zuzusprechen aufzustehen und das tat ich damit auch.
Nun stehend gehe ich zaghaft zu Domenik Zimmertür und öffne sie um gleich den Flur zu betreten.
Ich drehte mich Richtung Tür und da war ein junger Mann mit braunem Lockenkopf der gerade daran war seine Schuhe auszuziehen und deswegen auf dem Boden kniete.
Mist was nun?
Soll ich warten bis er aufsteht?
Ich weiß wer er ist und das macht die Sache nicht leichter.
Mein Körper machte sich selbständig und aus meiner Kehle kletterte ein Räuspern das die Aufmerksamkeit des Mannes von seinen Schuhen auf mich brachte. Er zog sich trotzdem noch schnell den letzten Schuh aus und streckte wieder seinen Rücken durch und musterte mich jetzt mit einem fragenden Blick.
Schüchtern sah ich ihm kurz ins Gesicht und somit in seine Augen, die wirklich schön waren und das brachte mich jetzt zu Boden zu schauen. Ich merke wie er auf mich zu kam und dabei freundlich, aber mit leichter Verwunderung in der Stimme fragt:"Hey ich bin Rick, wer bist du?" Ich sah etwas hoch und sah damit das er mir die Hand zum Gruß hingestreckt hatte. Zaghaft nehme ich seine Hand und schüttelte sie wärend ich ihn jetzt anschaute und antwortete:"Äh.... ich bin Claire , Domeniks Cousine und bin auch nur hier. also meine Eltern hielten das für richtig mich hier her zu schicken, aber mein netter Cousin fliegt ja jetzt ins Ausland. " Im letzten Satz konnte ich mir nicht vollständig den sarkastisch Unterton unterdrücken und wollte mich schon fast am liebsten dafür schlagen doch Rick schmunzelte. Seine Lippen verzogen sich zu einem schiefen Lächeln ubd ich zog meine Hand jetzt zurück.
Dann meinte er:"Ja diese fixen Ideen von Eltern. " Nun musste ich schmunzeln und taute dadruch etwas auf und Rick sprach weiter:"was hast du jetzt vor? Schläfst du da hier und was machst du sonst?"
Noch bin ich eteas etwas schüchtern und deswegen etwas träge im sprechen, weil ich alle Szenarien durchdenken musste, doch dann sprach ich einfach:"Also ich werde wohl hier schlafen, doch was ich sonst noch hier mache hab ich keine Ahnung. "
"Komm erst mal mit in dir Küche. du hast doch bestimmt durst oder?" erkundigt er sich lieb und geht los, vermutlich richung Küche. Ich folge ihm und er hohlte zwei Gläser aus einem Wandschrank und befragt mich was ich denn trinken wollte.
Er goss sowohl in sein als auch in mein Glas Cola, weil ich das auf seine Frage geantwortet hatte. Er deutete auf den Tisch und ich setze mich und dann begannen wir ein Gespräch. Erst über alles mögliche und dann auch näheres zu mir und zu ihm.
Ich sprach ganz normal als würde ich ihn schon ewig kennen und zwar nicht im sinne von ''Fangirl '' ewig kennen, sondern wie einem guten Bekannten, oder alten Freund.
Ich sprach normal ohne stocken und größtenteils ohne stottern. Mit jedem Satz wurde er mir noch sympathischer und wir sprachen lange.

Verliebt in einen Weltraumfrosch doch für welchen entscheide ich mich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt