Tardy ~ Verführt

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*P.O.V. Taddl*

Es war schon spät abends, als ich vom Studio wieder nach Hause kam.

Ich schloss die Tür auf und sofort umfing mich eine beunruhigende Stille.

,,Ardy?", rief ich durch die Wohnung und ließ die Haustür ins Schloss fallen.

Immernoch blieb alles still und so langsam hatte ich echt Angst, dass Ardy etwas passiert war.

Schnell zog ich mir noch  Schuhe und Jacke aus, ehe ich schnurstracks auf Ardy's Zimmer zulief.

Ohne an zu Klopfen öffnete ich die Tür und blieb stockend im Rahmen stehen.

Vor mir stand Ardy in weißem Longshirt und pinken Kniestrümpfe mit Spitze.

Mein Blick glitt von unten nach oben.

Mit der Hand zog er das Shirt noch etwas weiter nach unten.

Scheiße, hatte er etwa keine Boxer an?!

Ardy's Gesicht war dezent rot und bestätigte meine Vermutung nur noch mehr.

,,A...ardy?!", fragte ich mit stotternder Stimme.

Er sah mich mit großen Augen an.

,,Ich hab nur Kostüme für Karneval anprobiert!", beteuerte er und biss sich auf die Unterlippe, was verdammt heiß aussah.

Ich runzelte die Stirn.

,,Du würdest SO zu Karneval gehen? Sag mal Ardy...kann es sein, dass du mich verführen wolltest?"

Jetzt lief er knallrot an.

,,Ehm...also...ich..."

Ich ging langsam auf ihn zu.

,,Da hab ich ja genau ins Schwarze getroffen..."

Immernoch ging ich weiter auf ihn zu und er wich immer mehr nach hinten, was mich grinsen ließ.

,,Erst will er mich verführen und jetzt hat er Schiss...", schmunzelte ich und drückte Ardy an die Wand.

Seine Augen weiteten sich, als ich seinem Gesicht immer näher kam.

Sanft hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich sie mit meinen verschloss.

Ardy's Hände wanderten in meinen Nacken und zogen mich noch weiter zu ihm runter, während ich meine Hände hinten unter das Shirt fahren ließ, was ihn ziemlich zum Keuchen brachte.

Ich grinste in den Kuss hinein und strich seine Hüfte entlang.

,,Ta-hddl!", keuchte er, als ich immer weiter in Richtung seines Gliedes kam, das sich schon deutlich unter dem Shirt abzeichnete.

Ich fing an seine Hoden zu massieren, woraufhin er den Kopf in den Nacken legte und herzhaft stöhnte.

Mit meiner anderen Hand, fuhr ich wieder zu seinem Arsch und spielte an seiner Öffnung.

Ich merkte wie Ardy immer ungeduldiger wurde und sich wand.

,,Lass uns das ganze aufs Bett verlegen...", raunte ich ihm ins Ohr und zog ihn schon mit mir.

In einem Zungenkuss verwickelt schubste ich ihn auf das Bett und setzte mich auf seine Mitte.

,,Taddl...bitte!", flehte Ardy mich an und fing an sich unter mir zu räkeln, sodass unsere Glieder aneinander rieben und uns beiden ein Stöhnen entlockte.

Ich fackelte nicht lange und fuhr wieder mit der Hand zu seinem Anus.

,,Ich..hab schon...vorgearbeitet! ", keuchte er und ließ mich ihn grinsend anschauen.

,,Ach sieh an...da war wohl jemand sehr überzeugt, dass er mich ins Bett kriegen würde...", wisperte ich und auch er grinste.

,,Ich kenn halt deine Vorlieben...", murmelte er und zog mir ruckartig Hose + Boxer runter, um meinen Schwimmel in den Mund zu nehmen.

Ich drückte den Rücken durch.

,,Ah...A..Ah.. Ardy !", stöhnte ich und griff in seine blondierten Haare.

Sein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab und brachte mich damit ununterbrochen zum Stöhnen.

,,Oh ja Ardy...ahhh! Du bist so..g- ah- ail!"

Kurz bevor ich kam ließ er von mir ab und kramte in seinem Nachtschrank, sodass ich perfekte Sicht auf seinen Arsch hatte.

Ich grinste in mich hinein und packe seine Pobacken, die ich anfing zu kneten.

Ardy zitierte das ganze mit einem Keuchen und als ich meine Zunge über seine Öffnung gleiten ließ, krallte er sich am Nachttisch fest.

Ich wollte ihn zum Stöhnen bringen, jetzt, hier und sofort!

Also drang ich mit meiner Zunge in ihn ein und hatte gleich darauf schon das gewünschte Ergebnis: Ardy stöhnte lustvoll meinen Namen und bewegte sein Gesäß nach Vorne und Hinten ,was mich echt anturnte.

Noch eine Weile machte ich so weiter, bis ich mich von ihm löste und auf das Bett stieß.

Das Kondom und Gleitgel entriss ich ihm schon fast und ernete damit nur vor Lust verschleierte Blicke.

Ich stülpte mir das Kondom über und verteilte Gleitgel darauf, so wie auf Ardy's Anus.

Ardy's Beine legte ich über meine Schultern und sah ihn nochmal an, ehe ich langsam in ihn eindrang.

Er verzog schmerzhaft das Gesicht, nickte dann aber,um mir zu verstehen zu geben, weiter zu machen.

Immer weiter drang ich in ihn ein und auch als ich Ardy komplett ausfüllte, schienen seine Schmerzen noch da zu sein.

Langsam entzog ich mich ihm, nur um dann mit einem mal ganz in ihn einzudringen.

Augenblicklich stöhnte Ardy und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Unser Stöhnen hallte durch den Raum und nach vielen Stößen kam Ardy und kurz darauf ich, da sein Anus sich unter seinem Erguss zusammen zog und ihn dadurch noch enger machte.

Erschöpft entzog ich mich ihm und ließ mich neben ihn fallen.

Er kuschelte sich an mich und seufzte zufrieden, ehe er mit gleichmäßigen Atemzügen im Traumland verschwand.

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