დKapitel 3დ

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Ausgeschlafen und erholt von den Strapazen letzter Nacht wachte ich am nächsten tag auf. Langsam öffnete ich meine Augen um mich an die Sonnenstrahlen zu gewöhnen. Als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte streckte ich mich ausgiebig und hievte mich aus meinem Bett. Danach lief ich zu meinen Kleiderschrank und holte mir frische Unterwäsche und Klamotten raus. Fertig umgezogen lief ich in mein Badezimmer und putzte Zähne. Mit sauberen Zähnen und frischen Klamotten ging ich ich die Treppe hinunter in die Küche. Dort angekommen sah ich meine Eltern schon am Tisch sitzen. "Morgen." sagte ich fröhlich und gab beiden einen Kuss auf die Wange. "Morgen Prinzessin." sagte mein Vater genauso fröhlich wie ich was mich breit lächeln ließ. Noch immer lächelnd setzte ich mich zu meinen Eltern und fing an zu essen. Als ich fertig war mit essen beschloss ich mich noch etwas sportlich zu bewegen und zu trainieren. Schnell räumte ich mein Geschirr weg und lief schnell in mein Zimmer. Dort zog ich mir eine Sport Hotpan an und ein schlichtes grünes Shirt. Desweiteren holte ich mir eine große Wasserflasche und ging in den Fitnessraum. Im Fitnessraum stellte ich meine Wasserflasche ab und ging als erstes auf das Laufband. Eine Stunde später hielt ch das Laufband an und beschloss etwas zu Boxen. Völlig ausgepowert und verschwitzt trank ichmeine Wasserflasche aus und ging zurück in mein Zimmer. Dort stellte ich meine Flasche ab und ging in mein Badezimmer wo ich sofort unter die Dusche stieg. Erfrischt und befreit vom schweiß zog ich mir eine Jogginghose und ein Top an bevor ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer machte. Gerade als ich an der Küche vorbei lief rief meine Mutter. "Schatz kommst du mal bitte?" Nickend ging ich zu Ihr und meinem Vater die immer noch in der Küche saßen. "Was ist den los?" fragte ich an meine Eltern gewandt während ich mich auf den Stuhl setzte. "Nichts mein Schatz dein Vater und ich wollen nur mal mit dir reden." gab mir meine Mutter als Antwort. Verwirrt schaute ich meine Eltern an bis Dad anfing zu reden. "Donnie hat vorhin Angerufen. Er und Luke waren beim Benett Rudel und haben für Freitag nächste Woche ein Treffen vereinbart." "Okay" sagte ich damit sie wussten, dass ich zugehört hatte. "Das war noch nicht alles." sagte meine mutter gerade als aufstehen wollte. Augenblicklich setzte ich mich wieder hin und schaute meine Eltern erwartungsvoll an. "Wir möchten das du dich erst einmal niemanden sagst oder zeigst das du ein weiblicher Alpha bist."" sagte mein Vater ernst was mich verwirrte. "Wieso denn?" fragte ich etwas verwirrt aber auch neugierig. "Weil wir nicht wissen ob jemand vom Benett Rudel auf die Schule geht. Außerdem haben wir keine Ahnung wie sie reagieren würden und ob jemand versuchen würde dich zu seiner Gefährtin zu machen." Verstehend nickte ich und fing an zu essen was meine Mutter hingestellt hatte während Vater geredet hatte. Nach dem abendessen gab ich beiden einen Gute Nacht Kuss und lief zurück in mein Zimmer. Dort zog ich sofort meine Schlafsachen an und legte mich in mein gemütliches Bett. An schlafen war , jedoch nicht zu denken, weil ich die ganze Zeit an das geschehen vor sechs Jahren an meinem zehnten Geburtstag denken musste, was ich bisher verdrängt hatte.

*Flashback*

Lachend rannte ich mit meinem damals besten Freund Aaron über die Wiese bis wir auf einmal ein aggressives Knurren hörten. Sofort rannten wir in die Richtung aus der das Knurren kam. Geschockt mussten wir feststellen, dass es Marius der Bruder meines Vater's war der knurrte. Das schockierende daran war jedoch das er meinen Vater anknurrte. Fragend schaute ich zu rüber zu Aaron der jedoch nur unwissend mit der Schulter zuckte. Erschrocken fuhren wir zusammen als Marius wütend anfing zu sprechen. "Du bist Schuld das sie tot ist!" Automatisch wusste ich das es um die verstorbene Gefährtin von Marius ging. Traurig schüttelte mein Vater den Kopf und leise sagte . "Marius ich bitte dich! Ich..ich konnte doch das so etwas passiert das schwöre ich." Zum ende hin wurde die Stimme meines Vaters brüchig. Marius jedoch schnaubte nur verächtlich mit Tränen in den Augen und erwiderte nur. "Wir hätten nicht Kämpfen müssen. Die ganze Sache hätte auch friedlich enden können!" Danach drehte er sich zu uns um nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte leise in mein Ohr. "Ich hab dich lieb meine Kleine vergiss das bitte niemals und pass gut auf dich auf." Damals wussten wir noch nicht das ich besonders bin. Danach nahm er Aaron an die Hand der mich mit Tränen in den Augen ansah und verschwand mit Ihm bis heute. Weinend schaute ich ihnen nach bis sie verschwunden waren. Danach schüttelte ich den Kopf und lief zu meinem Vater der auch weinte und nahm Ihn fest in den Arm.

*Flashback Ende*

Jeden Abend ab dem Tag weinte ich mich in den Schlaf bis sich eines Tages meine Trauer in Wut umwandelte. Wut auf Onkel Marius das er uns einfach verlassen hatte und Aaron einfach mitnahm. Wut auf Aaron das er sich nicht wehrte und nie versucht hatte mich zu finden oder Kontakt mit mir auf zunehmen und Wut auf mich selbst das ich den beiden hinterher getrauert hatte. Seit diesem Tag an war ich nicht mehr die selbe. Ich zeigte und kaum noch Gefühle zu außer dem Rudel und meiner Familie gegenüber. Viele Freunde hatte ich auch nicht da die meisten vor mir Angst hatten weil ich so eiskalt und gefährlich war was auch stimmte wenn man meine Wölfische Seite mit einschließt.Doch ich war Glücklich darüber und wollte auch gar nichts daran ändern war mein letzter Gedanke bevor ich endlich in einen tiefen Schlaf fiel.

erst durch das Vogelgezwitscher und andere Geräusche von draußen wurde ich wach und stand auf. Ein blick auf den Wecker verriet mir das es bereits Nachmittags war was mich leicht schockte da ich nicht oft lange schlief. Schnell stand ich auf zog mich an und putzte Zähne bevor ich die Treppe runter rannte und ins Wohnzimmer lief. Dort saß mein Vater auf dem Sofa weshalb ich mich neben Ihn fallen ließ. "Na Dornröschen bist du schon aufgeregt auf morgen?" fragte mich mein Vater belustigt. Lächelnd antwortete ich ihm. "Haha sehr witzig Dad und nein wieso sollte ich den aufgeregt sein?." Grinsen nahm mich mein Vater in den arm was ich erwiderte und mich an ihn kuschelte. "Morgen ist doch dein erster Schultag." sagte er nur kurzer stille. "Achsoooo nein nicht wirklich ist ja nicht das erste mal das wir umziehen." sagte ich was auch stimmte wir waren jetzt insgesamt schon fünf mal umgezogen jedoch wusste mein Vater wie ich anderen Leuten gegenüber war doch er fand es ok und verstand mich auch. Gerade wollte Dad noch etwas sagem als Mom aus der Küche rief. "Essen fassen!". Grinsend standen wir auf, liefen in die Küche und setzten uns zu Mom an denn Tisch und fingen an zu essen. Papp satt und müde lehnte ich mich im Stuhl zurück bevor ich den Tisch abräumte und in mein Zimmer hoch ging. Vorher jedoch wünschte ich meinen Eltern noch eine Gute Nacht. In meinem Zimmer angekommen zog ich mich um und stellte mir den Wecker da morgen mein erster Schultag war. Müde legte ich mich hin und schlief nach kurzer Zeit ein.

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