Only Mine

6. My Slave

Allison P.O.V

Ich wachte in einer sehr unbequemen position auf, ich saß auf dem kalten schmutzigen Boden des Kellers soweit ich mich erinnern kann. Ich spürte etwas belastendes an meinen Handgelenken und Fußgelenke. Als ich meine Augen ganz auf machte sah ich Metal Ketten die an die Wand befestigt wurden. Ich seufzte erschöpft. Ich hob mein rechten arm was jetzt wegen den Ketten zehn fach mehr wogen als normal.

Ich faste meine Wange leicht an doch zog es dan sofort wieder weg. Ich zischte leise, es brennte höllisch. Ich hatte keine lust mehr, ich will wieder nach hause. Mir tut einfach alles weh! Ich würde jetzt heulen aber nicht mal das kann ich, hab die letzten tränen gestern verbraucht. Hier stinkt es so ecklich. Ich wollte schreien aber mir entwich nur ein krechsen. Wieso bin ich den hier? Was will er von mir?

Ich hab hab keine ahnung aber was ich weiß ist das ich hier raus finde egal wie, aber ich komme hier lebendig raus! Und Trish würde mich eh finden, oh und Ian. Hoffendlich.

Derek P.O.V

Ich konnte mich einfach nicht zurück halten sie machte mich aggressiv. Kann sie sich nicht einfach anpassen so wie alle anderen Frauen vor ihr? Ich versuchte mich zu beruhgen ich darf jetzt nicht die Kontrolle verlieren. Ich muss ruhe bewahren. Wie soll ich ihr den erklären das sie ab jetzt MEINE Sklavin ist, wenn sie sich jetzt schon so benimmt wird das nicht leicht. Ich entspannte mich wieder, atmete ein und aus. Ich darf nichts falsch machen.

Gut, jetzt gehe ich mal runter zu ihr. Ich machte mich auf den weg zur Metaltür, ging langsam den langen Flur weiter, wo noch ein paar andere Türen zu sehen waren, doch da geht niemand rein außer ich, das darf auch niemand heraus finden was da ist!

Als ich bei der gewünschten Tür stehen blieb. Atmete ich nochmal tief ein, und öffnete die schwere Tür. Sie schaute mich mit ihren blauen Augen undefinierbar an, ich sah wie sie versuchte auf die beine zu kommen doch, es war schwer mit diesen Ketten an den Gelenken. Ich ging zu ihr hin und sah zu ihr runter ich würde sir frei lassen, aber sie muss ruhig sein.

"Ich mach dich frei wenn du mir versprichst ruhig zu sein?" sie nickte nur, das würde mir reichen.

Ich machte sie Ketten weg und half ihr langsam auf die Beine. Und sahen uns einfach nur stumm an.

"Darf ich was trinken" sie hielt ihre hand bei ihren Hals, ihr stimme war ein leises krechzen. Ich nickte leicht und ging rein dicht gefolgt von Allison.

In der Küche gab ich ihr ein Glas wasser und sie trank es schnell aus, sie war echt durstig, nach 4 glässern vollem Wasser setzten wir uns ins Wohnzimmer. Sie starte an die Wand und war in ihren gedanken, ich sah sie an und war auch in meinen gedanken ich muss es ihr schonend beibringen, aber nur wie? Ich will nicht das sie sich auch was tut wie die letzte. Meine letzte Sklavin Carly hat sich selbst umgebracht naja sie hat aber lange durch gehalten 3 ganze Monate die anderen haben sich gleich nach paar wochen selbst erledigt. Aber dieses mal will ich eine nur eine haben. Und das ist Allison, sie ist noch Jungfrau soweit ich weiß ich will der einzige sein der sie berührt, strafen gibt wen sie ein böses Mädchen war, oder mit ihr Fickt.

Ich sah an sie runter ihr Handgelenk ist lila geworden, aber es tat mir gar nicht leid sie war schuld. Ich muss ihr noch eine Strafe geben aber das mach ich später.

"Wenn du mich frei läst werde ich niemanden was erzählen" sagte sie plötzlich aber schaute mich trotzdem nicht an.

"Nein" sagte ich nur den, für wen haltet sie sich das sie versucht mit mir zu handeln.

"Du wirst für immer hier bleiben!" sagte ich streng. Auf einmal spürte ich kleine fäuste an meiner Brust die versuchten mir weh zu tun.

"Wieso ? Wieso ich ? Was willst du nur von mir du Psycho ?" schrie sie hysterisch, und schlug fester zu, okey ich muss ja mal sagen kraft hat sie schon ein bisschen zu viel für ein zirliches ding. Ich klaschte ihr eine und sie blieb endlich ruhig ich spante mich an, sie ist schon wieder zu weit gegangen. Ich nahm sie fest in mein grief und zog sie mit rauf ins schlafzimmer. Sie versuchte sich zu wehren. Aber schaftes es nicht.