11. Who is Henry?

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Ich spürte wie er mich am arm hoch hob und dan mit sich her schlief ich versucht in zu schubsen und tretten nach einer Zeit ließ ich es sein und schluchzte nur un unterbrochen. Seine schläge die er mir verpasste diese schmerzen die ich wegen ihm bekam waren nix als eine demütigung und ich bereue nicht was ich gesagt habe den, das war meine Meinung und ich bin halt ein sehr sturer Mensch der manchmal nicht die Klappe halten kann. Ich las mich nicht so mit mir umgehen. Leider starb ich nicht. Sonder nach einer zeit spürte ich nicht mal seine schläge ich sah langsam schwarz und alles verblasste in meinem umfeld, viel sah ich auch nicht wegen meinen ganzen tränen. Mir war klar das ich nicht tot war. Leider.

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Mir war kalt, ich zitterte sehr stark, ich war in einem dunklem Raum. Wo war ich? Ich versuchte mich um zu sehen doch ich sah nix als leere. Ich stand zitternt auf und bewegte mich langsam. War ich in der Hölle? Nein dafür waren die Körperlichen schmerzen die habe viel zu echt. Ich gab auf.

Ich sezte mich wieder hin und hörte mir meine Gedanken an. Wie würde ich diesen Kranken typen nur los? Er sah ganz gut aus nur sein Charakter macht alles beschissen. Ich merkte vorhin als wir pizza gegessen haben war er nicht so. Derek kann anders sein. Wieso ist er nur so aggressiv und befehlerisch?

Ich sah wie eine Tür aufging und licht ins dunkle kam, ich blintztelte wegen dem grellen Licht. Ich sah einen breit gebauten Schatten vor mir der mir immer näher kam. In mir fließ plötzlich ein Gefühl. War das Angst? Kann nicht sein. Naja doch kann sein, ich spürte so große angst in mir das letzte mal hab ich so ein Gefühl an der Beerdigung meiner Mutter gespürt.

Mit jedem Schritt den er machte krabbelte zurück. Bis ich an der Wand ankam und er wie ein Monster vor mir stand und zu mir runter sah.

Seine stimme nahm mir plötzlich all die Angst weg.

"Wie geht es dir?" Feagte er sanft.

So wie er grad sprach passte so gar nicht zu ihm. Als er merkte das ich nichts sagen werden - nicht das ich etwas sagen würde - sondern ich einfach kein Wort über meine Zunge brachte. Er half mir auf den ich hatte immer noch starke Schmerzen am meisten an meinem linken Bein. Derek brachte mich ins Badezimmer im Erdgeschoss und reinigte wieder meine Wunden. Ich sah mich nachdenklich um. Das ist schon das zweite mal. Wie lang wird das noch so gehen? Wann wird er verstehen das ich entweder nach hause will oder sterben will?

Ich zuckte zusammen als mein rechter arm brannte, er zupfte ein zeug drauf was bisschen weh tut.

"Dein linker Fußgelenk ist geprellt, sieht aber nicht so schlimm aus." Ich nickte nur den sprechen traute ich mich nicht mehr.

Im Wohnzimmer setzte ich mich hin und dachte wieder nach. Aber mir fiel nichts ein.

"Derek?" Sagte ich damit ich seine Aufmerksamkeit hab. Er hörte auf mich zu mustern und sah mir in die Augen. "Ich will nach Hause. " und schon flossen mir unzählige tränen die Wangen runter. Er kam zu mir und setzte sich neben mich. Derek nahm mich in den arm was mich sehr überraschte aber ich zuließ. Den mir fehlte die nähe eines Menschens, seit Trish nicht mehr bei mir war fühlte ich mich so allein und hilflos.

"Psssccht" flüsterte Derek in mein Ohr und streichelte mein arm auf und ab.

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Als ich mich fertig aus geheult hatte bin ich in seinen Armen eingeschlafen. Ich wachte mitten in der Nacht auf. Den meine blase drückte stark, ich hatte Hunger und war noch dazu hell wach. Schlafen konnte ich nicht mehr. Ich wollte aufstehen, doch spürte eine schwere lasst auf mir. Ich befreite mich leise von Derek 's arm und Bein was er auf mich geschlungen hatte. Ich öffnete leise die Tür und ging ins lange Gang hinein. Ich sah an mir runter.

Ich war schon wieder nur in Unterwäsche.

Wie toll ihm Badezimmer machte ich mein Geschäft und sah mich beim Hände waschen um einfach überall nur nicht in mein Spiegel Bild. Und dan sah ich ein Bademantel in blau ich zog es mir nach dem Hände trocknen an. Es war zu groß aber besser als in einem unbekanntem Haus in Unterwäsche herum zu laufen.

In der Küche aß ich ein Brot mit Butter. Nach dem zweiten biss wurde mir klar wie Hungrig ich eigentlich war. Ich wollte mir noch ein zweites Brot in meinem Mund stecken als es mir aus der Hand weg genommen wurde. Ich sah vor mir einen wütenden Derek.

"Was suchst du hier?" Schrie er mich an. "Hab ich dir erlaubt zu essen? Geschweige den aus dem Zimmer zu gehen?" Schrie er weiter.

"Ich konnte nicht mit leerem Magen schlafen und ich hab auch nicht um Erlaubnis gefragt würd ich auch niemals tun! " schrie ich zurück dafür kassierte ich einen Schlag schon wieder.

Er zerte mich nach oben in sein Zimmer und Schloß die Tür hinter sich. Den Schlüssel legte er auf die Kommode. Und kam mir näher. Will er mich etwa wieder vergewaltigen? Sein dreckiges lächeln sagte alles. Ich muss hier raus. Ich will das nicht wieder durch machen. Er hielt mich jetzt fest in seinen Armen und küsste mein Nacken. Ich zitterte am ganzen Körper. Seine Berührunge brennen auf meiner Haut. Er zog mir den Bademantel aus und sah mich jetzt nicht mehr mit seinen wunderschönen grünen Augen an sonder sie waren pech schwarz vor Lust. Ich schubste ihn von mir auf das Bett und lief zur Kommode nahm den Schlüssel doch bevor ich ihn ins schloss steckte wurde ich nach hinten gezogen. Derek hielt mir ein tuch vor den Mund und vor die Nase ich versuchte nach Luft zu greifen ohne diesed zeug ein zu artmen, es gelang mir nicht und so viel ich um. Schon wieder wurde mir schwarz vor den Augen ein desavu.

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Das ist glaub ich echt nicht gesund immer in Ohnmacht zu fallen. Zum Glück waren meine Kopfschmerzen nicht so schlimm.

"Kannst du nicht einmal das tun was von dir verlangt wird?" Schrie mich - wer den sonst - Derek an.

"Ich hoffte das ich dir keine Strafen geben muss aber du gibst mir keine andere Wahl. " seufzte er. "Du gehst jetzt runter und machst mir etwas zu essen und ich denk darüber nach was ich dir für eine Strafe geben kann." Ich machte was von mir verlangt wurde, ich machte mich nur mit einem schwarzen T-shirt von ihm auf den weg in dir Küche. Ich wollte einfach hier raus und ich werde hier noch raus kommen!

Ich deckte den Tisch fertig und wartete auf Derek. als ich Schritte hörte dachte ich das er kommt doch es war Jeffrey. Er lächelte mich an er war mir immer noch ganz sympathisch, er hat mir ja nix getan ich schenkte ihm einen fake lächeln zurück.

"Warten Sie auf Mccall Miss?" Ich nickte

"Er müsste bald hier sein" er schaute auf seine Uhr "in einer Minute er kommt nie zu etwas zuspät. " ich hatte eine wichtige Frage doch wusste nicht wie ich es formulieren sollte.

"Ehmm sind sie... freiwillig hier" das kam etwas unhöflich dachte ich doch sein lachen erwärmte mein Herz. Ich mag ältere Menschen.

"Kann man so sagen, mein Boss, MCcall hab ich so zu sagen groß gezogen nach dem tot seines Vaters." Ich wurde ganz Ohr und wollte - warum auch immer - mehr von Dereks Leben erfahren. Sein Vater ist also gestorben ist er deswegen so? Glaub ich nicht. Noch bevor ich ihn weiter fragen konnte kam Derek rein spaziert und setzte sich hin. Jeffrey verbeugte sich vor Derek und sprach.

"Sir, Sie haben in einer Stunde ein Termin mit Henry Wesley." Derek' s Blick enderte sich sofort. Wer ist Henry Wesley?

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Hallo bin wieder da mit einem neuen Kapitel :D

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