teil 3 Nebel des Grauens

teil 1 Nebel des Grauen

Im letzten teil des Nebel des Grauens gaben sich die 4 als Söldner aus und wurden von einer truppe die sich selbst das Core nannte zur Verstärkung ihrer Wachmannen angeheuert. Also sind der Schlächter und Franz quasi in der Taverne gewesen um ihren Durst zu stillen und Wooz und Kerstin durften Patrouille laufen und Wache stehen.

In diesem Land herschte die Tochter des Königs der kurz vor der Anreisse der Gruppe gemeuchelt wurde. Doch die Dame hatte ein Problem. Die Truppen ihres Vaters waren ihr nicht durch einen Eid gebunden , sondern gaben ihren Eid dem König und erkannten die Tochter nicht an. Daher ging die Dame des Hauses ein bündnis mit dem Anführer des "Cores" ein. Das wiederum eigentlich nur auf Expedition war und das Land nur durchquweren wollte um für Frieden zu sorgen. Doch wie der zufall wollte gab es an der grenze einige Orks die seid jahrzehnten warteten um eine Gelegenheit zu finden wieder in ihr Heimatland zu kommen. so kam eins zum anderen. Die Königstochter machte ihren anspruch auf den Thron klar und verbündetet sich mit dem "CORE" gegen die Orks an der grenze. Noch dazu kommt das ein grässlicher Nebel immer wieder die jenigen verschwinden ließ welche nicht schnell genug fliehen konnten.

Nun genug storry und zurück zu unseren vier Söldnern.

Immer noch angetan von dem wundervollen körper, den er einst wieder zusammen flickte, sah er sie immer wieder an und mussterte sie von Kopf bis Fuß. Dann schüttelte er den Kopf und versuchte die Gedanken und Stimmen darin wieder los zu werden die ihm immer und immer wieder sagten das er sie sich einfach nehmen soll, sich einfach nachts in ihr lager schleichen soll und sich nehmen soll was ihm eh gehört. Sie fragte ihn schon lange nicht mehr was er denn habe, denn jedesmal bekam sie die selebe Antwort. "Geh einfach weiter und halt bitte den Mund" sagte er dann immer, wärend er sie mit leuchtenden augen und verwirrtem Blick an sah. Denn ihre liebliche stimme schürte nur noch mehr begierde in ihm.
So gingen die beiden weiter ihre runde um die vom core errichtete Palisade. Wooz beschleunigte den schritt um vor kerstin zu gehen. Denn er konnte die stimmen nicht ertragen die immer wieder kehrten wenn er sie sah.

Vieleicht sollte er es machen wie die zwei anderen sich in der örtlichen kneipe nach einer leichten Frau umsehen und mit dieser all seine Fantasien ausleben und sich ordentlich betrinken.

Er versuchte diese gedanken wieder aus dem Kopf zu bekommen da er immer wieder einen Ständer bekam bei diesen gedanken.

Die runde war beendet und die beiden gingen richtung Feuer. "Ich geh und hol die zwei". Sagte wooz. Sie setzte sich ans Feuer zu der anderen Gruppe die sich innerhalb der palisaden mit dem core niedergelassen haben. Diese gruppe bestand schätzungsweise aus ritualisten, hexen und einer beschwörerin. diese leute hatten sich dem okulten und toten verschworen. Sie nutzten ihre Magie um tote Kämpfer für sich zu gewinnen und diese am "leben" zu erhalten.

Auf dem weg zur Kneipe fühlte wooz sich beobachte, aber er gab nichts drauf, denn die stadt war voll mit flüchtlingen die sich vor dem nebel im westen oder vor den orks im süden hier in sicherheit glaubten.

In der kneipe angekommen musste er nicht lang nach den zwei anderen suchen. Franz war schon stark angesoffen und der Schlächter hatte sich mit ein paar hübschen Frauen umgeben die alle nur etwas von dem mächtigen Prügel in seiner Hose wollten. "Ich verstehe nicht wie Frauen sich von so einem Prügel in deiner hose ficken lassen wollen" flüsterte er dem schächter ins ohr als er an seiner Seite an kam.

Dieser lachte nur laut hals, wendete sich zu wooz und flüsterte ihm zu "ich weiß es auch nicht, aber sie sehen anscheinend alle auf schmerzen".

Wooz zuckte mit den Achseln und sagte "ihr müsst mit kommen, denn wir müssen morgen früh raus, ihr wisst schon warum".

Der schlächter sah zu Franz und nickte ihm knapp zu. Franz setzten das fast volle horn met an und lies es genüsslich in seinen rachen laufen. Dann stand er auf, steckte sein horn wieder an seinen Gürtel und wartete auf seinen Kollegen. Dieser stand nur Sekunden nach ihm und Vertrieb die Weiber um sich mit leichten Handbewegungen als wolle er Hühner verscheuchen.