Kapitel 4

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So da ich fertig mit essen war geh ich mal zu Mum. Ich klopfe wie immer drei Mal. Als ich geklopft hab betrete ich das Atallier. Mum sitzt an ihrem Schreibtisch. »Hallo Schatz was möchtest du?«, fragte sie irgendwie etwas genervt habe ich das Gefühl. »Ist bei dir alles in Ordnung? In letzter Zeit bist du etwas launisch und du musst echt viel arbeiten wir sehen dich ja so gut wie nicht.«; »Es ist alles in Ordnung nur Stress bei der Arbeit da vielen gekündigt wurde«, sagte sie nun ziemlich genervt. »Ah..ok aber willst du denn nicht mal wie immer mit uns essen?«,frage ich etwas traurig. Denn ich sehe sie momentan nur Morgens. »Wenn du früher kommen würdest schon das ist nicht mein Problem wenn du so spät kommst!«, schreit sie schon fast. Mir kommen die Tränen und ich versuche mit aller Kraft nicht zu weinen. Ich hasse es, dass ich so nahe am Wasser gebaut bin. »Es tut mir Leid, dass du ein Mal früher kochst, du weisst ganz genau, dass ich so gut wie immer im Wald bin, weil ich da ich selbst sein kann!« Ich fühle mich schrecklich denn ich schreie nicht gerne andere Leute an. »Sag mal wie redest du denn mit mir? Geh auf der Stelle in dein Zimmer!« , schreit meine Mum mich an.

In meinem Zimmer angekommen hör ich mein Handy klingeln.
»Ja hallo?«, frage ich. Es war Nadine. Sie wollte wissen ob ich morgen mit ihr und den anderen in die Stadt mit komme. Ich gehe so gut wie nie in die Stadt. Aber ich denke ein wenig abwechslung wäre gar nicht so schlecht darum sagte ich ja.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 12, 2016 ⏰

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