Nächster morgen...
Ich wurde von meiner Mutter geweckt um mit ihr Steffan(Isabells Vater) und Heike (Isabells Mutter) zu Polizei Wache zu fahren, denn meine Freundin ist immer noch nicht aufgetaucht! Langsam bekam ich echt große Angst um sie. Also stand ich auf lief erst mal ins Bad um aif die Toilette zu gehen danach schaute ich mich in den Spiegel, meine langen braun gelovkten Haare waren ganz verknotet und durcheinander gewürbeld. Ich kemmte sie zog mir die selben Klamotten wie gestern an putzte Zähne und schminkte mich. Als ich nach unten ging war der Frühstückstisch schon gedeckt mit Semmeln, Müsli und frisch gepressten Orangensaft. Ich aß wie fast jeden Tag einen Semmel mit Honig und trank dazu ein Glas Saft. Als ich fertig war reumte ich den Tisch ab und fuhr mit Mama zu Isabell um ihre Eltern abzuholen. Zusammen fuhren wir dann zur Wache. Dort angekommen meldetrn wir uns an der Pforte und gaben Isabell als vermisst an. Heike fiel das nicht leicht ihr eigenes Kind als vermisst zu melden und ich kullerten ein paar tränen über die Wange sie hatte Angst um ihre Tochter. Steffan tröstete sie, als schließlich ein Polizist kam versuchte die 33 jährige Mutter ihre trauer zuverdrängen aber es gelang ihr nicht wirklich. Der Beamte stellte ihnen ein paar unangenehm Fragen und plötzlich klingelte mein Handy das ich in meiner Hosentasche hatte...

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.WATCHING.
Teen FictionEin elf-jähriges Mädchen namens Sarah machte mit ihrer Freundin Isabell ein Video beim Trampolin springen. Als sie es anschauten entdeckten sie hinter der Hecke einen Mann der sie mit einem Fernglas heimlich beobachtete. Die beiden Mädchen dachten s...