Kapitel 3

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Es war morgens. Ich machte auf von meinen Alpträumen. Jeden Tag,jede Nacht plagen sie mich,immer wieder,zur jeder Zeit. Ich wache meine Augen zu und denke an Tobias. Er hatte mich in seiner letzten Stunde umarmt und leicht geküsst. Ich denke jeden Tag an ihn und vermisse ihn. Wie er immer zu mir gestanden hat und mich so genommen hat,wie ich war. Langsam will ich mich umbringen. Im Himmel würde ich alle sehen. Dort gibt es Frieden und kein Schmerz. Meine Schwester Karina dürfte ich nicht alleine lassen. Sie würde zusammenbrechen und in ihrem Erfolg abstürzen. Dass wäre dann alles meine Schuld,nur meine Schuld! In zwei Stunden bekomme ich zum Glück was zu essen,dann bin ich wieder glücklich. Draußen regnete und stürmte es. Meine Seele hat die größte Schmerzen eingefangen. Aber ich muss jetzt damit leben.

Schmerzen In Der SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt