Eine süße Mörderin

Traum

Ich ging raus um frische Luft zu schnappen.
"Was ist mit Mama und Papa passiert? Warum haben sie mir nie gesagt das ich ein Bruder habe? Und warum tut mir mein Kopf weh?" Das fragte ich mir als ich raus ging. Ich sah immer verschwommener. "Was ist nur los mit mir?" neben dem Haus lag ein umgekippter Baum ich lag mich auf ihn und schlief ein.

(Im Traum)

Ich sah ein lilahaariges Mädchen, sie saß auf dem Bett.
Im Schneidersitz vor ihr lagen Tabletten, was das wohl für Tabletten waren?
Hmm... komisch.
Das Zimmer in dem sie war sah aus wie ein Krankenhauszimmer.
Um ihr Bett lagen tote Menschen.
Sie sahen aus wir Ärzte.
Vorsichtig stieg sie aus dem Bett, öffnete die Tür und schloss sie wieder hinter sich zu.
Sie ging den endlos zu scheinenden Flur entlang.
Eine Schwester kam ihr entgegen.
"Hallo kleine du darf doch nicht aus deinem Zimmer raus.
Komm ich bring dich wider in dein Zimmer."
Das Mädchen fing an zu weinen, aber es sagte nix... eigenartig.
"Was ist los?
Na komm ich lese dir auf was vor."
Sie hörte auf zu weinen, zusammen gingen sie in die Bibliothek im Krankenhaus.
"Welche Buch soll ich dir vorlesen?" Das Mädchen guckte lange in das Bücherregal.
Sie zog ein Buch heraus mit dem Titel 'Das tote Krankenhaus.'
"Nein Kleine das ist noch nix für dich, dann kannst du die ganze Nacht nicht schlafen.
Komm wir nehmen das 'Friede, Freude, Eierkuchen.'"
Hinten stand in Klammer drauf: (Das Buch beinhaltet kein Mord und Tot schlag.
Perfekt für kleine Kinder geeignet.)
Zusammen gingen das kleine Mädchen und die Schwester in Richtung ihres Zimmers.
Auf einmal kam ihr eine Schwester entgegen.
"Schwester Josy was ist los mit ihnen?"
"Schwester Fiona der Chefarzt ist nicht da, und eine wichtige Operation stet an was sollen wir jetzt machen?
Und wer ist die Kleine an ihrer Hand?"
"Das ist eine Patientin.
Ich weiß nicht wo der Arzt ist vielleicht sollten sie mal eine Durchsage machen Schwester Josy."
"Ja das ist eine gute Idee, Danke."
Und schon war sie weg, die Schwester und das Mädchen gingen weiter.
"So da sind wir, na komm."
Die Schwester öffnete dir Tür...