Cem wusste am nächsten Morgen nicht mehr, wie er Heim gekommen ist. Er wurde nur mit einem Kater wach und griff sofort zur Aspirin Tablette.
Beim Blick auf seine Smartphone erkannte er sofort, dass Paul ihn mehrmals angerufen hat und 3x auf die Mailbox gesprochen hat.
Die Erste Nachricht:
Hey Cem... Du... dass du es gerade so wie heute erfahren musstest das ich mit Amalia zusammen bin, tut mir leid. Es war verdammt scheiße von mir mein Versprechen gegenüber dir zu brechen...Keine Frau ist es wert das wir unsere Freundschaft auf's Spiel setzen. Cem, nur ein Wort von dir und ich mach mit Amalia schluss!
Melde dich bitte!
Die Zweite:
Ich bin es nochmal...Ich...habe mit Amalia geredet und sie will dir auch was sagen:
Cem? Ich bins, Amalia. Versteh das bitte nicht falsch, aber ich und Paul, wir lieben uns...Wir können uns nicht einfach trennen...Cem, hab verständnis dafür. Du und Paul seht euch tagtäglich auf der Wache und wir werden uns auch Oft begegnen. Können wir uns nicht einfach Vertragen und Freunde sein?
Bitte ruf zurück!
Die dritte:
Cem, ich bins nochmal, Amalia. Das mit dem Freunde sein ist bestimmt schwer für dich. Immerhin liebst du mich, aber... ich habe nur freundschaftliche Gefühle. Und Bitte Cem, sei nicht mehr Sauer auf Paul. Ich bin an allem schuld! Das mag etwas komisch klingen, aber es ist so!
Bitte Cem *schluchtz* bitte Cem, verzeih uns, dass wir dich angelogen haben*Amalia weint*
Bitte melde dich!
Cem's Magen drehte sich um. Erst jetzt wurde ihm klar, wie glücklich Paul mit Amalia ist. Auch wenn der Polizist immer noch einen Kater hatte, machte er sich in Windeseile Fertig.
Er fuhr sofort zu Paul.
Bei Paul und Amalia
,, Die letzte Nacht war wunderschön", schwärmte Amalia in Pauls Armen. Paul grinste ihr entgegen.,, Solange du an meiner Seite bist, ist alles wunderschön". Amalia lächelte. Sie legte sich über Paul und küsste ihn zärtlich. Paul legte seine Hände an Amalias Taille, doch sie wurden durch ein Sturm klingeln unterbrochen.
,, Ich geh schon", meinte Amalia. Paul hielt sie jedoch am Arm und sagte:,, Hey, hey, hey. Das ist doch bestimmt nicht wichtig". Amalia lächelte ihrem Freund entgegen und lies sich zurück ins Bett ziehen. Paul lag seitlich über Amalia und küsste sie mehrmals auf ihre weichen und warmen lippen, sowie in den Nacken. Sie ließen sich nicht mal durchs Tür klingeln stören.
