Wenn ich darüber nachdenke, dass du nicht hier bist, macht es mich traurig,
wenn ich merke, dass ich dich nicht sehen kann, möchte ich meine Augen schließen und sie nie wieder öffnen.
Ich werfe einen Blick auf den dunkelblauen und funkelnden Sternenhimmel über mir, der eine kleine Stern, der unscheinbar und so weit abseits ist, dass man ihn nicht sofort bemerkt.
Dieser Stern erinnert mich an dich.
Er strahlt nicht heller als die anderen. Er strahlt für mich und er muss nicht jeden anderen übertreffen. Er ist hell genug.
Denn nicht jeder sieht dich, nicht jeder versteht dich und nicht jeder mag dich, auf die gleiche Weise, wie ich.
Und wenn ich so in den Himmel schau, dann denk' ich, dass du vielleicht gerade dasselbe Bild vor dir hast, wie ich und das macht mich glücklich und ich bin dir näher, als ich es sonst jemals sein könnte.
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My Blog
Teen Fiction"My Blog" habe ich genutzt, um meine Gedanken zu sortieren und mir einen Teil davon von der Seele zu schreiben. Das war eine Form der Verarbeitung für mich. Ich lasse das "Buch" erstmal online, aber daran weiterschreiben oder etwas verändern werde i...