9. Kapitel

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Hey ❤

Danke danke danke :)

Für die Leser und kommentare!

Dieses Kapitel widme ich Fini, weil sie beim lesen dieses Kapitels angefangen hat zu weinen :D

Ich würde mich sehr über weitere Kommentare freuen :)

Ich weiß das letzte Kapitel war ziemlich schnulzig. Also wenn ihr das nicht so gut fandet dann schreibt bitte!

Viel Spass beim lesen!

Love u all

Xoxo Pauli❤

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9. Kapitel

Alison P.O.V.

Die Party war bereits in vollem Gange. Überall bewegten sich junge Leute zu lauter Musik. Es roch nach Rauch, verschütteten Alkohol und Schweiß. "Willst du ein Bier?", fragte Justin. "Gerne!", sagte ich und nahm die kühle Flasche entgegen. Plötzlich kam eine Hübsche Blondine auf uns zu und umarmte Justin. "Hey das hier ist Sissy. Sie ist eine Freundin von mir! Sissy das ist Alison. Meine ... Ehm ... Freundin." Justin legte seine Hand auf die Schulter des Mädchens. Sie lächelte mich an. Hatte er gerade gesagt ich wäre seine Freundin? Oh Mein Gott. Ich sah ihn an. "Alison ich muss kurz weg. Ich bin gleich wieder da. Unterhalte dich so lange mit Sissy, okay?", sagte er und gab mir ein flüchtigen Kuss. Ich nickte. "Wie wäre es mit Tequila?", fragte Sissy grinsend. "Warum nicht?", sagte ich und setzte ich mich neben sie an die Bar. Wir bestellten zwei Shots. Brennend lief er meine Kehle hinunter. "Kümmer dich ein bisschen um Justin, ja?", Sagte Sissy plötzlich. "Was meinst du?", fragte ich verwundert. "Es geht ihm nicht so gut. ich glaube er nimmt Drogen. Bring ihn davon ab!", sagte sie. "Ich denke kaum das er auf mich hören wird.", sagte ich. "Ich glaube schon. Selena ist damals einfach angehauen als sie davon erfahren hat, aber du bist anders. Versuch es bitte !", bat sie mich und zeigte auf eine Tür in der anderen Ecke des Clubs. Zögernd ging ich auf die Tür zu und öffnete sie. Ich trat in Dunklen Raum. Es standen 5 Typen in einem halb Kreis und ließen eine Joint rum gehen. Einer von ihnen war Justin. "Was machst du da?", fragte ich als der Joint bei ihm angekommen war und er dran sog. Als er mich sah hustete er erschrocken. "Alison? Ich eh..", verlegen versuchte er die Droge zu verstecken. "Wir kiffen. Willst du auch?",fragte der Mann neben Justin. Ich schüttelte den Kopf. "Lass das Justin!", sagte ich ruhig. Er Sah mich an und stieß den Rauch aus. Dann zog er noch einmal und drückte ihn mit seinem Schuh auf dem Boden aus. "Sie hat Recht...", sagte er und kam auf mich zu. "Tut mir leid! Wird nicht wieder vorkommen.", sagte er und sah zu Boden. "Vergessen wir die Sache. Ich Fahr jetzt besser nach Hause.", sagte ich und wollte Anstalten machen zu gehen, doch Justin nahm meine Hand. "Schlaf bei mir. Ich geh jetzt auch.", sagte er. "Na Gut...."

Justin P.O.V.

Oh Nein. Genau das wollte er doch vermeiden. Die Scheiß Drogen hatten schon Selena vertrieben. Aber Alison war ihm wirklich wichtig und er wollte seine Beziehung zu ihr nicht riskieren. Er hoffte so sehr das sie ihm verzeihen würde. "Alter, du kannst doch jetzt nicht gehen ?", sagte Jack. "Doch. Ich werde in der Zukunft auch nicht mehr dabei sein. Das ist nicht gut für mich!", erklärte Justin. Nachdem er das los geworden war, fühlte er sich schon viel besser. "Gehen wir ?", fragte er an Alison gewandt. Sie nickte und nahm seine Hand. "Alter! Das kannst du nicht bringen! Nur wegen dieser Scheiß Schlampe? Schieß sie ab. Das bringt sowieso nichts...", schrie Jack. Da reichte es Justin. Wütend drehte er sich um und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. "Halt die Klappe! Du hast keine Ahnung von meinen Beziehungen! Also halt dich raus. Alison ist das schönste Mädchen das ich jemals getroffen habe. Sie ist lustig , klug und etwas ganz besonderes. Also solltest du nochmal so reden, wünscht du dir das nie gesagt zu haben!", rief er und zog Alison aus dem Club zur Limousine, da er selber nicht mehr fahren konnte.

Er sah zu Alison. Eine Träne lief ihre Wange hinunter. "Oh. Bitte Weine nicht!", sagte Justin und nahm sie in seine Arme. Sie schluchzte laut auf. "Versprich mir das das nicht noch einmal passiert , Justin!", flüsterte sie. "Ich verspreche es!", sagte er. Den Rest der Fahrt schwiegen sie und Justin hielt sie einfach in seinen Armen und streichelte ihre Tränen von der Wange. Als sie angekommen waren, merkte er das sie bereits tief und fest schlief, also nahm er sie in den Arm und trug sie auf sein Schlafzimmer. Mit geschlossenen Augen sah sie aus wie ein Engel. So ungeschützt. Vorsichtig zog er sie bis auf die Unterwäsche aus und konnte seine Augen kaum von ihrem Körper lassen, dann holte er ein Kaputzenpulli von sich und zog ihn ihr über. Schließlich bedeckte er sie mit der Decke und legte sich selbst zu ihr.

-Nächster Morgen-

Alisons P.O.V.

Als ich erwachte befand ich mich in Justins Bett. Justin jedoch war nicht zu sehen. Mühselig stand ich auf und sah in den Spiegel und erschrak. Ich sah schlimm aus. Dicke geschwollen Augen, zerzauste Haare und Abdrücke vom Kissen auf meiner Stirn. Schnell suchte ich das Bad auf und Spritze mir kühles Wasser ins Gesicht, dann nahm ich Justins Kamm und bürstete meine Haare glatt. Als ich fertig war huschte ich schnell ins Bett zurück. "Guten Morgen Süße!", sagte Justin und kam mit einem Frühstückstablett herein. "Da ich ja gestern nicht so berauschende Nudeln gekocht habe, gibt es heute Früstück ans Bett!",sagte er grinsend. "Oh wie süß! Danke!", sagte ich und nahm ihm das Tablett ab und gab ihm ein Kuss. "Ich wollte was mit dir besprechen, Alison.", sagte er plötzlich ernst. "Klar... Was denn?", fragte ich und lehnte mich ans Kissen. "In 4 Tagen wirst du ja 18 und ich wollte fragen ob wir hier feiern wollen. Bei mir?", fragte er. "Klar, warum bist du denn dann so nervös?", fragte ich ihn den ich hatte bemerkt das er total unruhig war. "Ehm. Also ich wollte fragen, da du dann ja 18 bist, ob du bei mir einziehen möchtest." Stille. "Ja ich weiß das ist früh. Aber ich eh.... Denke ich mag dich sehr.", stammelte er. "Und weil du mich 'magst' soll ich bei dir einziehen?", fragte ich Grinsend. "Ich würde dir gerne sagen was ich für dich empfinde, doch beim Frühstück finde ich das ziemlich unromantisch und ja ... Keine Ahnung ... Ich -"

"Ja!", sagte ich um in zu erlösen. "Was ja?", fragte er verständnislos. "Ja, ich will bei dir einziehen!", sagte ich und küsste ihn lächelnd. Er schien ziemlich erleichtert. "Ich muss nur kurz Gabby anrufen", sagte ich.

Justin nickte und ich ging auf den Balkon.

*Telefongespräch*

Alison: Hi!

Gabby: Na du!

- ich erzählte ihr die gesamte Geschichte-

Gabby: wow! Das ist der Wahnsinn! Wie im Traum!

Alison: vor allem weil ich ja auch gerade mit der Schule fertig bin. Ich bin völlig frei. Nichts steht uns im Wege.

Gabby: hoffe ich! Sehen wir uns Bald?

Alison: ja! Ich schreib dir! Bis dann sweety!

Gabby: Love u!

*Telfongesprächende*

Zufrieden legte ich auf. Ich war so glücklich ! So unglaublich Glücklich.

Doch genau in den Momenten, wo man glaubt, das Schicksal wäre gerade mal gnädig mit einem, schlägt es wieder zu. Und das schlimmste ist man kann sich noch noch nichtmal dagegen wären.

Mein Handy klingelte.

*Telefongespräch*

Alison: Hallo?

Krankenhaus: hallo Alison, hier ist Schwester Annie.

Alison: Oh Halle Schwester Annie. Was gibt es?

Schwester Annie: Kommen sie bitte umgehend her?

Alison: Warum? Ich durfte doch weg.

Schwester Annie: ich bitte sie Alison. Machen sie es nicht noch schwerer.

Alison: Sagen sie mir was los ist!!

Schwester Annie: Die neuen Blutwerte sind da. Der Krebs hat ihr Herz angegriffen.

Popstarliebe (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt