11.Kapitel

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Na ihr :)

Das 11. Kapitel ist erreicht. Da das letzte Kapitel nicht so gut war und auch nicht so lang, deswegen wurde dieses länger. Wenns langweilig war sagt bitte Bescheid.

Ich hoffe es wird euch gefallen...

Verbesserungsvorschläge sind natürlich immer willkommen. Ich schreib ja auch zum ersten mal:)

Also viel Spaß beim lesen.

Love u all!

Xoxo

Pauli❤

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11.Kapitel

Langsam erwachte ich. Die Sonnenstrahlen Schienen durch die Vorhänge hindurch und blendeten mich. Blinzelnd drehte ich mich zu Justin. Er schlief noch. So friedlich wie er da lag. Keine Spur war zu sehen von dem Drogenjunkie. Sissy hatte also recht. Glücklich kuschelte ich mich in seinem Arm.

Gestern Nacht war perfekt. Genau wie man sich das erste mal vorstellte.

Ja ihr habt richtig Gelesen. Ich war Jungfrau. Mit meinen 17 Jahren ziemlich ungewöhnlich, aber ich habe auf den richtigen gewartet, und es hat sich gelohnt. Heute fuhr ich nach Hause, um alles meiner Mum zu Beichten, dann würde ich schon mal packen und anschließend würde ich mich mit Gabby treffen. Auf sie freute ich mich am meisten.

Mühsam stand ich auf und ging ins Bad um mich zu Duschen. Als ich fertig war zog ich mir eine Schwarze Leggins an und darüber ein pinkes weites T-Shirt das auf der einen Seite schulterfrei war. Dazu trug ich meine neon Pinken Air Max und die Tiffany Kette von Justin. Das Kleid legte ich vorsichtig in den Karton und stellte ihn in den begebaren Kleiderschrank den Justin extra für mich frei gemacht hatte. Vorher standen da nur irgendwelche Katons herum und ein Fitness gerät. Jetzt war es mein Kleiderschrank.

Ich schrieb Justin schnell ein Zettel :

Guten morgen mein Schatz!

Ich hoffe du hast gut geschlafen! Ich bin bei meiner Mum und erzähle ihr alles, danach bin ich mit Gabby im

Café verabredet. Schlafen tue ich auch zu Hause. Wir sehen uns dann erst bei meiner Geburtstagsfeier wieder :) ich werde dich vermissen ❤

Ich liebe dich❤

Alison

ᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧᎧ

Zufrieden legte ich den Zettel vor das Bett und gab Justin einen Kuss. Er rührte sich noch nicht mal. Ich ging runter zu seiner Limousine, wo Luigi schon wartete. ( Luigi heißt der Chauffeur, wie ich heraus gefunden habe) "Guten Morgen!", grüßte ich ihn. "Guten Tag Madame !", sagte er mit französischen Akzent und nickte mir zu. Ich stieg ins Auto und ließ mich von ihm bis vor meine Haustür fahren. "Danke Luigi!", sagte ich und stieg aus. Meine Mutter wartete bereits auf mich.

"Alison Silver! Wo zum Teufel warst du?", rief sie aufgebracht und kam auf mich zu gerannt und nahm mich in die Arme. "Sorry Mum.", murmelte ich verlegen. Ich hatte ganz vergessen ihr Bescheid zu sagen wo ich war. "Ich hab mir solche sorgen gemacht Alison!", schluchzte sie. Weinte meine Mum etwa? Ohhh...

"Jetzt bin ich ja da..", sagte ich zuversichtlich. "Und so schnell lass ich dich auch nicht gehen... Da kannst du aber Gift drauf nehmen!", Versicherte sie mir. "Eh mum.. Deswegen bin ich hier..", sagte ich kleinlaut. Verwundert sah sie mich an. "Kann ich vielleicht erst mal reinkommen",fragte ich. Meine Mutter nickte und trat zur Seite damit ich eintreten konnte. "Hallo Schwesterherz!", begrüßte Lilly mich sarkastisch. "Hi Lilly!", sagte ich. "Habt ihr vielleicht was zu essen für mich? Ich hab noch nicht gefrühstückt.", fragte ich. "Ja sicher!", sagte meine Mum und ging in die Küche. Ich folgte ihr und sie gab mir ein Teller mit Croissant und Marmelade. Dann setzte sie heißes Wasser für Tee auf. "Macht es dir erst mal gemütlich Lis", sagte sie und legte mir eine Decke über die Schultern. Ich liebte es wenn sie mich so bemutterte. Dann fühlte ich mich wieder wie ein kleines Mädchen. Genüsslich Biss ich in das Butter Croissant. Es war köstlich. "Ich hab Mum noch nichts von Justin erzählt. Aber du musst das jetzt machen. Sonst tu ich es!", flüsterte meine Schwester mir ins Ohr und holte mich damit zurück in die Realität. Ich nickte nur. Als meine Mum sich neben mich setze mit dem heißen Pfefferminztee fing ich an zu erzählen: "Mum. In den letzten Tagen war ich , wie dir ja schon aufgefallen ist, weder hier oder im Krankenhaus. Ich war bei Justin. Du erinnerst dich? Das er mich wieder sehen wollte? Unglaublich, aber war. Nun ja.. Er war 3 Monate auf Tour, doch als er wieder kam, hat er mich dank Lilly im Krankenhaus besucht. Das war vor etwa einer Woche. Plötzlich haben wir uns ... Naja geküsst. Ich weiß das ging schnell. Aber ich brauchte Trost und ich dachte es würde im sowieso nichts bedeuten. Doch wir verabredeten uns für den nächsten Tag und gingen bowlen. Wir kamen uns immer näher. Haben die gesamte Zeit miteinander verbracht. Und gestern hat er mir gestanden das er mich liebt. Und das er sich wünschen würde das ich an meinem 18. Geburtstag bei ihm einziehe. Ich weiß das ist alles furchtbar schnell, doch ich liebe ihn wirklich. So etwas habe ich noch nie bei einem Menschen gespürt und es ist ja auch nicht so das er um meine Hand angehalten hat. Wir wollen nur einfach zusammen leben." Als ich fertig war, war es im gesamten Raum still. Ich sah zu meiner Schwester die total bleich im Gesicht war. Sie wusste ja nicht alle Details. Nur das was in der Zeitung stand.

Popstarliebe (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt