1. Kapitel

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Hallo ich bin Mila, ich bin 13 Jahre alt, und das ist meine Welt.
Für euch mag sie ja schön erscheinen....aber für mich ist sie es nicht , es gibt in meiner Welt viele Probleme ,Probleme, das kennt bestimmt jeder.
Bestimmt wollt ihr sie auch hören, also:

Meine Probleme:
1. Mein Vater ist seid meinem 7. Lebensjahr verstorben.
2. Irgendwie scheint die ganze Welt gegen mich zu sein.
3. Meine Großeltern...ich liebe sie, aber sie sind....wie soll ich sagen...unfair,...ich weiß ich bin nicht gerade ein Engel...aber..hrrr ...sie regen mich auf.
4. Ich habe erfahren...das ich noch mehr Verwandte habe...ich kenn sie alle gar nicht...ich weiß nicht wie es weiter gehen soll.

Und davon erzähle ich euch ...
...von meiner VERRÜCKTEN, TRAURIGEN, CHAOTISCHEN
WELT
Zurzeit war alles einfach nur SCHEIßE...
Ich stritt wie jeden Tag mit meinen Großeltern, dieses mal war es richtig schlimm, mein Großvater wurf mir einen Gegenstand in die Rippen...
er hatte was missverstanden, dank meiner Oma. Ich biss die Zähne zusammen, ich zwinkerte meine Tränen weg, atmete einmal tief Luft, und stolzierte die Treppe hoch in mein Zimmer. Ich war zu stolz um zu weinen, doch als ich die Türe geschlossen hatte, kullerten meine Tränen die Wangen hinunter. Ich hob mein T-shirt es war nichts zu sehen. Ich war das schlagen und hauen ja von früher meiner stets besoffenen Mutter gewöhnt aber...von meinen Großeltern. ..nein..es versetzte mir in meinem Herzen einen heftigen Stich , so das ich aufschrie. Es fühlte sich an als wäre mein Herz nur noch an einem dünnen Faden. Und das waren meine Freunde, ich hatte nur 4, aber damit war ich zufrieden. Mein Herz war gebrochen, ich hatte nur noch eine Hoffnung, ich dürfte nie meine Freunde verlieren. Sonst würde ich den Kapf gegen mein erbermliches Leben aufgeben..dann wäre mein Leben sinnlos werden.
Manchmal wenn es ganz schlimm war , so wie heute ging ich zum Bahnhof setzte mich auf die Gleise und überlegte wie es weiter gehen sollte. Ich hörte den Zug , da stand ich auf und stellte mich in die Mitte. In meinem Leben wurden mir immer das Liebste genommen. Doch knapp bevor er mich erwischte, sprang ich weg , ich konnte ihnen das nicht antun : meinen einzigsten Freunden: Amba, Jacklien,Jerria,Allie und Catrina. Und meine Großeltern. ..wenn sie mich vielleicht noch ein wenig mochten...nein..das konnte ich nicht.
Als ich daheim wieder in meinem Zimmer war setzte ich mich auf meinen Sessel.
Wie konnte ich nur so denken. Ich boxte vor lauter Wut auf den Müllsack ein, immer fester und fester und fester, bis ich mich fallen ließ, ich krümmte mich und weinte mich in den Schlaf.

The broken heart !!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt