Neues Heim Neues Pech...

207 6 0
                                    

Saya öffnete ihre Augen und befand sich in einem Großem Raum sie war in einem Himmelbett das so groß war wir ihr altes Zimmer. Sie wachte auf und sprang runter auf den Boden das bett ist so hoch wie sie selbst.

"Leon? Leon? Wo sind wir hier? Hörst du m-mich?" sagte Saya weinend sie wollte einfach nicht glauben das sie Leon nie wieder sieht...

"Leon? Hah! Ich bin Louis Du dummes Mädchen!" sagte ein 9-jähriger spast... Ich meine Junge -.-

Ängstlich zucke Saya zurück sie hat angst vor fremden und Jungs, Leon war eine Ausnahme da er ihr einzieger freund war.

"Pff... Hast du angst?" sagter Luis lachend! Er kam ihr näher und Saya lief rückwärts bis sie an ihr Bett knallte. Sie setzte sich in die hocke und verdeckte ihren Kopf.

"Gut so! Habe angst vor mir den hier werde ich dir kein leben gönnen! Du Närrin!" sagte er und verschwand.

Jemand anderes kam rein, es war eine Bedienstete.

"Dieser Luis!" sagte Die Dienerin genervt.

Saya schaute fragend auf die Dienerin.

"Ach wie blöd von mir! Mein name ist Stefanja ich bin das Zimmermädchen von dir! Ich hatte mal eine Tochter! Also sollte ich wissen wie man ein Mädchen groß zieht!" Sagte Stefanja

Stefanja ging und machte das Bett von Saya, als sie fertig war sagte sie bevor sie aus dem Zimmer ging

"Ich werde so lange warten bis du mir von selbst vertraust! Hab keine Angst vor mir, ich werde dich beschützen!"

Diese wörter erinnerten Saya sehr an Leon... Sie musste wieder weinen...

"Aber liebes! Komm her du brauchst wirklich keine Angst zu haben!" sagte Stefanja und umarmte Saya.

"Ich will zurück zu Leon!" sagte Saya traurig...

"Leon? Ich kenne ihn zwar nicht aber du kannst ihn ja mal besuchen! Du bist jetzt Tochter dieses Hauses! Und du wirst noch einiges in deinem Leben und in diesem Haus erreichen, also vergiss Leon er wird dich auch vergessen!" sagte Stefanja.

Saya nickte traurig und war verzweifelt da sie Stefanja geglaubt hat das Leon sie vergessen würde, dabei ist etwas ganz anderes in Leons kopf los...

Stefanja zog Saya edle Kleider an und machte ihr die Haare schön... Saya wurde von Stefanja an diesem Tag wie eine Prinzessein behandelt. Nun sind sie im speise saal um zu Abendessen.

Das essen wurde seviert und Saya bekam beigebracht wie man richtig zu essen hat, auf einer Seltsamen Weise.

"Saya siehst du diese fernbedinung?" sagte Stefanja.

"Ja" sagte Saya ahnungslos

"Dies ist eine Elekteoschocker Fernbedinung, immer wenn du was falsch machst wirst du geschockt! Naturlich werde ich dir alles vorzeigen!"

Saya nickte Ängstlich und schaute ganz genau wie Stefanja aß.

"Jetzt du!"

Saya hielt alles richtig in den Händen aber als sue das essen ausspuckte und sagte

"Bäh! Das schmeckt nicht" wurde Sayas neue mutter sauer und sagte

"Hier wird kein essen verschwändet, iss sofort dein Teller richtig auf, damit wir zum Haupgang kommen"

Die Familie aß gemeinsam auf was der kleinen zuerst nicht auf fiel.

"Nein! Die Suppe ist eklig! Ich will nicht!" sagte Saya Ängstlich.

"Stefanja schock sie schon das ist ein riesen Fehler!" sagte Sayas "mutter" sauer.

"Aber mylady sie ist noch ein kind ich wollte das nur als einschüchterung benutzen ich will ihr nicht weh tun!" sagte Stefanja

"Mach oder ich werde es selber machen und wenn ich das mache weiß man nicht ob sie es überleben wird" Sagte sayas mama...

"Wie sie wünschen..." sagte Stefanja, Stefanja machte den schalter auf Low und drückte den Knopf. Aus Sayas halskette kam ein elektroschlg und saya warf sich auf den boden und schrie, Luis lachte sie aus und sein Bruder Martin schaute weg und hatte mitleid.

"Eheeeee! Ich esse ja schon auf!" sagte saya weinend.

"Nein heute bleibst du ohne essen das soll dir eine Lehre sein die du nicht wieder vergessen sollst damit du das nächste mal auf isst." sagte die mutter... Und nahm Stefanja den schalter ab und machte auf strong
Stefanja versuchte ihr den Schalter ab zu nehmen aber es funktionierte nicht so zitterte Saya am boden

"Es reicht!" sagte der Vater und nahm ihr den schalter ab.

"Wenn du sie adoptiert hast um sie um zu bringen hätten wir das geld auch sparen können."

Stefanja hob Saya zu ihrem zimmer und legte sie weinend auf ihr bett.

"Es tut mir so leid!" sagte sie und legte sie auf ihr bett.

Saya zittert immer noch und wusste von anfang an das sie die Arschkarte gezogen hat. Um hier ein gutes leben zu haben muss ich über die grenzen der Demütigung zu gehen. Aber Saya möchte diesen Kampf gewinnen um Leon zu besuchen.

Die Tür öffnet sich und Stefanja kam rein, sie ging zu ihrem Bett und legte ihr ein Sandwich hin und ging aus dem zimmer. Saya muss nehmen was sie kriegen kann und so aß sie es schnell auf.

Monate vergingen und Saya wurde zur Marionette die Ihre Mutter wollte sie wurde rum geschupst von ihrem stiefbruder Luis geärgert, und sogar geschlagen. Saya Lächelte nie in diesem Haus. Stefanja gibt sich selbst die schuld wieso sie diese dumme Idee mit dem Elektroschocker hatt.

"Jetzt wo ich ihr vertrauen gewonnen habe, darf ich jetzt Leon besuchen?" Sagte Saya. Jede Sekunden an dem sie ohne ihm war dachte sie an ihm. Er liegt ihr schwer im Herzen.

"Ich werde mit deiner Mutter reden." Sagte Stefanja und ging aus dem Zimmer.

"Wie lange ist das her? Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit...! Ich möchte Leon sehen vielleicht flüchtet er mit mir und holt mich aus dieser hölle raus. Ich wünsche ich wäre nie geboren worden. Ich bin erst 7,5 Jahre alt aber ich bereue mein Leben. Ich will zu Leon." Dachte sich Saya.

"Fräulein ich helfe ihnen beim Umziehen wir haben die Erlaubnis, aber nur wenn Luis mit kommt." Platze es aus Stefanja.

"Verstanden, heute würde ich etwas schlichtes anziehen, etwas was nicht so auffällt." Sagte Saya und Zog sich bis auf die Unterwäsche aus.

"Wie wäre es mit diesem Kleid es passt sehr zu dem Winter!" Sagte Stefanja.

"Sehr gerne!" Sagte Saya ohne wieder Worte obwohl sie dieses kleid nicht mag."

Das Auto ist bereit!" Sagte Stefanja und half der kleinen Dame rein Luis saß vorne und Martin kam mit um aufzupassen das sein Bruder kein Unsinn macht.

Das ist das erste mal das sie dieses Haus verlässt. Und das erste mal das Saya die stadt sieht. Ist das die Freiheit? Die ich mir so lange gewünscht habe? Was ist Freiheit? über das dachte Saya in der Auto Fährt nach...

Was ist Freiheit?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt