Gebrochenes Herz

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Ich schreibe mit Saya aus der Ich-Form weiter... Viel Spaß.

Ich kenne diese Stadt nicht... Ist das Santown? Ich war noch nie hier? Obwohl... Ich weiß ja nicht wie Santown aussieht... Wie lange fahren wir schon? 20 Minuten? Ich kann mich nicht freuen Leon zu sehen... Wieso will ich ihn sehen? Will er mich überhaupt sehen? Ich habe Angst. Ich bin alleine. Ich... Habe keine Kraft zu weinen ich will frei sein, ich will die Freiheit spüren, ich will nicht für immer in diesem Käfig was sich Villa nennt gefangen sein. Ich möchte bei Leon sein.

Die Autofahrt ist vorbei, wir sind Am Heim Angekommen ich höre die Kinder von draußen... Es sind paar weg und es sind paar dazu gekommen. Ich sehe niergends Leon.

"Madam Stefanja! Ich sehe niergends meinen Freund? Wären sie so nett und würden sie mal fragen wo er ist!" Sagte ich höflich.

"Sofort Fräulein Saya" sagte Stefanja und ging zur Betreuerin. Wenige Minuten kam Mrs.Salltey und sagte

"Du bist ja gewachsen und wie ist deine neue Familie."

Ich würde jetzt weinen und sagen ich will zurück zum Heim aber dazu habe ich keinen mum also sagte ich stattdessen

"Sie ist sehr vorzüglich! Ich habe mich noch nie wohler gefühlt!"

"Ah... Okay! Stimmt... Leon ist ein paar Tage nach dem du adoptiert bist in der Nacht abgehauen wir haben ihn nicht mehr gesehen und die Polizei hat ihn auch nicht gefunden. Es tut mir leid" sagte Mrs.Salltey.

"Ah Verstehe, einen schönen Tag noch!" Sagte ich und laufte zum Auto.

"Luis und Martin sind noch drinnen" sagte Stefanja.

"Verstehe, ich werde warten!" Sagte ich und setzte mich rein.

Leon! Du hast gesagt du wirst mich finden... Ich werde warten bis zu meinem Tod...

Es sind Jahre vergangen, ich habe heute meinen 14.ten Geburtstag... Ich bin so traurig, ich will nicht leben. Ich warte nun seit 7 Jahren auf Leon... Vielleicht hat er mich wirklich Vergessen. Meine Mutter hat mich seit dem 8.ten Lebensjahr zur Schule geschickt. Ich bin sehr beliebt. Weil ich jeden an lächel und zu jedem nett bin. Ich bin sehr gut in der Schule und alle beneiden meine Schönheit. Aber alle das will ich nicht. Ich will machen was ich will und so sein wie ich will. Ich möchte mit meinen "Freundinnen" ins Kino gehen und Übernachtungs Partys machen aber Mutter erlaubt mir das nicht ich muss mindestens einen schnitt von 1.5 haben sonst gibt es strafen bis ich mich verbessert habe. Ich hasse alles. Ich hasse jeden. Ich hasse mich selbst.

Wir haben gerade Ferien und Mama und Papa sind in Urlaub mit Luis und Martin. Ich bin mit Stefanja alleine in dieser Villa es ist so geil ohne die ich kann tun und lassen was ich will. Ist das vielleicht Freiheit?

"Stefanja ich möchte draußen spielen!" Sagte ich gelangweilt.

"Wir haben ein strickte Regel und die war, kein draußen für Saya!" äffte Stefanja nach.

"Aber wir haben so einen schönen Garten ich will die Blumen berühren für mich war es doch immer von der Schule direkt nach Hause! Ich will raus ein Balkon reicht mir nicht!" Sagte ich klagend.

"Aber Fräulein!" Sagte Stefanja

"Ich wohne hier seit 7 Jahren und ich habe nicht einmal aus Herzen gelacht! Bitte gönn mir die Freude nur einmal! Bitte" sagte ich traurig

"Du weißt schon, wenn die Dame das herausfindet sind wir beide Tot!" Sagte Stefanja

"Ja gerne der tot ist mir lieber als hier zu vergammeln!" Sagte ich sauer und verließ eilig das Zimmer.

"Aber Fräulein...!" Sagte Stefanja Verzweiflung.

Ich hob mein langes kleid und rannte die Treppen freudig runter. Heute ist der Tag an dem ich draußen spiele und das schöne Wetter genieße. Ach Leon wie sehr wünsche ich mir doch zu sehen! Du bist bestimmt jetzt ein Hübscher Junger Mann geworden... Anstatt zu weinen werde ich lachen und warten bis ich Leon wieder sehe. Meine Alter Freund...

Ich... Ich... Ich kann mein Glück nicht fassen ich renne durch die große Wiese und lache... Es ist so schön draußen es erinnert mich an früher als ich mit Leon abgehauen bin... Ich zog meine stöckelschuhe aus und rannte so schnell ich konnte. Am liebsten würde ich so schnell und weit Rennen und nie wieder stoppen, wenn da nicht dieses riesige Tor wäre und diese unerreichbare Mauer... Ich wünschte ich wäre ein schöner weißer Vogel dann könnte ich majestätisch am Himmel fliegen... Aus meinem Herz kam ein weißer diamant und eine weiße Hülle bildetete sich um mich... Ich bekam Flügel und flog hoch... Ist das ein Traum? Stefanja schaute geschockt... Und ich flog über die Mauer...? Über diese unmöglichen Dinge nach zu denken genoss ich dieses schöne Erlebniss, ich sehe die ganze stadt ich fliege mit den Vögel... Es ist so schön. Mich bekommt niemand hier runter! Niemals! Niemand! Ich fühle die Freiheit! Leon fühlst du es auch? Leon! Ich werde jetzt Dich suchen.

"Es ist so schön! Ich wünsche mir nie wieder den Boden zu berühren ich fühle mich so leicht..." Sagte ich unbeschwert.

In der Villa

Stefanja ruft meine Eltern gerade an

"Ja?" Sagte Sayas adoptiv Mutter...

"Madam wir haben ein Problem, Saya hat ihren Diamanten Entdeckt!" Sagte Stefanja

"Was?"

"Sie fliegt gerade davon!"

"Hol sie runter es ist mir egal wie! Ich bin heute Abend wieder zuhause!"

"Alles Klar!"

"Mist wieso jetzt sie hätte nur noch ein Jahr warten müssen dann wäre sie frei! Saya du hast dir eine schöne Scheiß eingebrockt!" Sagte Stefanja und suchte ein Gewehr...

"Stimmt! Sie hat ja noch die Halskette an!" Sagte Stefanja und suchte nach der Fernbedienung.

"Ja hallo hier spricht Stefanja! Könnt ihr mir Lokalisieren wo dieses Schwebende Mädchen ist?" Rufte Stefanja bei der Wachbehörde an...

"Alles Klar wir werden sofort auf die Suche gehen!" Sagten die Männer.

"Sie ist ein starkes Mädchen sie wird von der Höhe nicht sterben!" Sagte der Mann...

"Okay ich werde sofort zu den Wäldern fahren!" Sagte Stefanja und machte das Auto startklar

Bei Saya

"Leon! Leon! Hörst du mich? Ich bin es Saya! Saya die Heul Suse!"

Nichts ahnend flog ich über die Bäume, als ich einen elektro schlag von meiner Kette bekam... Meine Flügeln lösten sich in Luft auf und ich flog den weiten weg nach unten! Dieser Schlag "Aaaaaaaaaah!" Er tut mir so weh... Es bedeutet das Stefanja hier in der Nähe ist. Ich prallte stark auf den Boden! Und konnte mich kaum bewegen, der Sturz auf den Boden hat mir den Rest gegeben! Auf den Waldboden merkte ich das es kein Traum sondern ein Albtraum war. Selbst draußen bin ich in einem Käfig! Wann bin ich frei? Leon? Bist du in den Wäldern? Rette mich wenn du mich findest...

⊙.⊙ ich weiß nicht was ich darunter schreiben soll, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Was ist Freiheit?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt