Kapitel 1

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Wieder verging ein ellenlanger Tag in diesem dummen Gymnasium. Und weshalb konnte ich nicht einfach mein Leben leben? Weil mich meine Mutter als Nichtsnutz bezeichnete, und mich sonst nicht zu Hause leben ließ. Ich seufzte. Wäre doch nur mein Marshmallow Xiumin da...er würde den Tag auszuhaltend machen. Und schon wieder musste ich an ihn denken...Leider weiß er nicht das ich existiere oder was ich für ihn empfinde , egal wie oft ich versuche ihn zu kontaktieren.


Währenddessen in Korea

„Xiumin, du wirst mit deiner Gruppe nach Deutschland fliegen. Du wirst so lange bleiben bis sich das mit der Presse gelegt hat. Und du weißt ja die Regeln: Kein Kontakt mit Fans und wehe du fängst mit einem was an! Ist das klar!", sagt die CEO laut.

„Jawohl CEO!" , antwortete er deutlich. Sie ist so nervig, aber wenn ich nicht höre bin ich entgültig gefeuert. Schließlich ging ich mit den Jungs zum Flughafen.


Ich lief wie jeden Tag durch den Nürnberger Park. Hier konnte ich wenigstens ungestört von allen sein. Plötzlich knallte jemand gegen mich.

Ich stürzte auf den Boden und sagte leise: „Aua!"

Die Person reichte mir die Hand.

„Was bilden Sie sich ein", sagte ich etwas lauter.

Ich nahm die Hand, stand auf und schaute ins Gesicht der unbekannten Person. Mein Gesicht blieb wie angewurzelt stehen.

„X-Xiumin..", stotterte ich.

Xiumin musterte mein Gesicht. Wow sie ist hübsch! „Ehm..hast du dich verletzt?", fragte er auf Englisch.

Ich sagte nix, sondern starrte ihn weiter an.

„Bist du verletzt?", fragte er nochmal. Nun überwand ich mich und antwortete stotternd: „N-Nein,alles gut!", antwortete ich ebenfalls auf englisch.

Er lächelte.

„W-Was machst du hier Xiumin?"

„Ehm ich bin hierfür...für...Urlaub", sagte er schief lächelnd.

Ich begann zu strahlen. „B-Brauchst du vielleicht einen Stadtführer?", fragte ich mutig.

Ich weiß ich darf das nicht, aber sie ist so süß..

„Ja klar gerne", antwortete er lächelnd.

„G-Gut"

Ich zeigte ihm ein bisschen Nürnberg und er staunte.


Wir kamen um 1 Uhr morgens vor seinem Hotel an.

„So das war Nürnberg.", sagte ich lächelnd.

„Es ist schön hier. Ehm willst du vielleicht mit herein einen Kaffee oder so zu trinken?"

„Öhm darfst du das denn?"

„Ja klar warum nicht.." Es ist sowas von verboten, aber ich kann bei ihr nicht wiederstehen.

„Ehm...dann ja"

„Gut~" Er nahm mich an der Hand und zog mich ins Luxushotel.

Nun bestellte er zwei Coktails. Wir tranken und unterhielten uns.


Xiumin trug sie mit auf sein Zimmer, tat sie auf das Bett, legte sich neben sie und schlief schließlich auch ein.


Ich wachte lächelnd auf, jedoch wunderte ich sich wo ich sei. Dann drehte sie sich um und erschrak mich, als Xiumin neben mir lag. Hatten wir..?

Er drehte sich zu mir um, nahm meine Hand und schlief weiter.

Ich wurde rot wie eine Tomate. Das wird mir keiner glauben




Xiumin FanFictonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt