Xiumin FanFicton

Kapitel 7

LauraPOV

Ich wachte schweißgebadet um 7 Uhr morgens auf. Es war draußen noch dunkel. Ich spürte einen sehr starken Druck in meinem Kopf. Außerdem fühlte ich meinen Puls deutlich schlagen. Kein Wunder...ich habe ja auch schlecht geträumt. Ich habe von Xiumin geträumt, das er eine Neue hat und mir dann eine geklatscht hat, als ich ihn deswegen fragte.

Warum konnte ich ihn einfach nicht vergessen..? Ich bin so sauer auf ihn, aber ich muss immer an ihn denken..

Schließlich stand ich auf, machte mich fertig und lief nach draußen um frische Luft zu holen. Ich lief durch die Gegend, musste aber dennoch immer an ihn denken.

Plötzlich knallte ich gegen jemanden und stürzte auf den kalten Boden. Nun schüttelte ich meinen Kopf und blitzelte mehrmals, um zu realisieren, was gerade passiert war.

Jemand reichte mir die Hand. Ich nahm sie an und wurde schnell hochgezogen.

Erst jetzt sah ich die Person. Es war Xiumin.

Er starrte mich einfach nur an.

„D-Danke..!", stotterte ich. Xiumin sagte nichts, sondern umarmte mich ganz fest und weinte. Ich erwiderte die Umarmung.

„Es tut mir so leid..", nuschelte er ihn meine Jacke. Ich antwortete nicht.

„I-Ich wollte es wirklich nicht. E-Es ist alles wegen der CEO..sie darf mich nicht mit jemanden sehen..genauso wie die anderen Jungs..du hast doch die Gerüchte gelesen..deshalb war ich überall nicht zu finden..", sagte er während er weiter weinte, „Ich liebe dich wirklich das ist nicht vorgespielt."

Seine Worte brachten mich dazu zu weinen. Ich wollte meine Tränen unterdrücken, aber es ging einfach nicht.

„Ich hab dich so vermisst Marshmallow!" Er drückte mich fester und küsst sanft meinen Hals. Es fühlte sich so schön und warm an.

Nach einer Zeit lösten wir uns aus der Umarmung und er schaute mich mitlächelnden verweinten Augen an.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Es fühlte sich so gut an, wieder bei ihm zu sein.

XiuminPOV

Ich erwiderte ihren Kuss. Ihre Lippen waren weich.

Nach mehreren Minuten lösten wir uns und ich schaute ihn ihre dunkelbraunen Augen. Sie ist so wunderschön.

Nun klammerte ich mich an ihren Arm und lief mit ihr weiter durch die Stadt, zu ihrem Lieblingsimbiss.