Sie ist zurück!-meine angeblich Tode schwester (Harry styles ff)

ich bin wieder da

7 Jahre ist es her und nun sitze im Taxi und ziehe es wirklich durch. Ich Selena styles kehre wieder zurück. Zurück zu meiner Heimatstadt Berlin. Ich hoffe so sehr das ich nach der großen Tragödie vor sieben Jahren. Endlich meine bruder wieder sehen werde und das er mich nicht mehr für das kleine nervige mädchen hält. Ich bin schließlich jz 19 Jahre. Aber ich sollte aufhören zu träumen. Vllt will er mich gar nicht sehen,vllt War er auch Glücklich das ich weg War. Und vllt finde ich ihn garnicht. Ich gab dem Taxi meine alte Adresse an die konnte ich mich noch gut erinnern. "Wir sind da!" Kam es vor dem älteren Mann vorne. Langsam drehte ich mein Kopf Ich Richtung,mein altes zuhause. Es hat sich nichts geändert. Ich erinnere mich noch an den warmen Sommer Tagen. Harry brachte mir Fußball spielen bei. Meine Mutter Pflanzte neue Blumen ein und mein Vater hat die Heck geschnitten. Meinen Eltern War es wichtig das unsere Haus freundlich und einladen aussah. Mir kullerte eine Tränen runter. "Miss soll ich ihr koffer raushollen" zögernd nickte ich. Mit zittrigen Beinen kam ich aus dem Auto raus. Der Fahrer gab mir mein Koffer ich bezahlte und er fuhr weg. Ich hatte nicht soviele Sachen, so das mein ganzes Leben in dem alten schwarzen koffer War. Jz gibt es kein zurück mehr. Nach schweren 10 minuten stand ich direkt vor der Haustür und hoffte das Harry mir die tür öffnen würde. Mein großer Bruder . Ich klingelte. "Ein moment" hörte ich eine Frauenstimme sagen. Ich räusperte mich leicht und gibg ein Schritt zurück. Die Frau öffnete hastig die tür und guckte mich fragend an " kann ich ihn helfen". Mein lächeln verschwand Harry wohnte also nicht mehr hier. Die Frau War ungefähr in meinen alter und hatte schön lange braune Harry. Sie trug eine graue jogginghose mit einem rotem top. "Ähm miss?" "Hallo" kam es mir aus meinem Mund mehr nicht. "Meine Name ist ariana,ariana grande Bitte sag mir doch wie ich helfen kann". Mein Atem stockte. Sagte sie "ariana grande?" "Ja und du bist?" Ich hebte meinen Kopf und guckte ihr tief in die augen. In die Augen meiner ehemaligen besten freundin. Die dachte ich wäre Tod. Kein Wunder das sie mich nicht erkennt. Sie dachte ich würde im Himmel über sie schweben. Aber das stimmte nicht ich stehe genau vor ihr. "Ari!" Sagte ich hastig und lächelte sie an. Sie gab mir ein fragenden Blick. Ich nahm ihre Hand in meine hände. Sie ist so schön geworden. Das letze Mall als ich sie sah waren wir zwei 14 jährige mädchen die über eine Kreuzfahrt träumten. Auf der ich mit fahren dürfte. Leider War das ende der reise nicht so wie wir es uns gewünscht haben. "Ich bin es" sie schaute mir in die augen aber es kam kein Ton "selena" sagte ich ruhig damit sie gleich nicht azsflippte. "Sel?" "Ja" sie nahm ihre Hand aus meinen Händen und ging ein paar Schritte zurück. "Nein selena styles ist Tod, das Kreuzfahrt Schiff auf das sie mit ihrer Familie War ist gesinkt und es gab keine Überlebenden!" "Doch mich und noch andere kinder" "sel ? Du bist es wirklich!" Ihr ganze schminke War verschmiert aber ich denke bei mir sah es nicht besser aus. Nach Sekunden hüpfte sie mir in die arme. Und weinte mir in die Jacke rein. Ich umarmte sie ganz fest und streichelte sie "du lebst " flüsterte sie "ich hab dich vermisst" sie nahm meine Hand und führte mich in die Küche. Wir wischte uns die schminke weg und lachten einfach so ohne grund. Oder fielen uns um die arme einfach so ohne grund. "Setz dich ich mach uns tee" ich setze mich an unsere alten Holz Tisch. Früher saß ich hier mit meinen Eltern und wir redeten über die schule und weiteres oder sie stritten sich mit Harry das kam auch oft vor. Ari setze sich zu mir an den Tisch und gab mir den Tee. "Warum wohnst du hier" ich merkte das sie nicht gern über das Thema redete "wenn du nicht willst ist es ok" "nein ist ok. Nach eurem Tod oder äh nach dem wir dachten" "meine Eltern haben es nicht geschafft" mitleidend sah sie mich an und fing weiter an zu reden "Harry gab sich die schuld. Es war eine schwere Zeit für ihn meine Eltern botten ihn an Bei uns zu wohnen. Er nahm es An. Nach einem circa ein jahr. Ging mein Vater pleite. Du weißt ja er und dein Vater hatten die Firma zusammen gegründet er fand kein passenden der ihm helfen konnte so das er verleitete. Wir waren auf unsere Mutter angewiesen. Aber damit hatten wir kein Problem soe eine der besten Anwälten und verdiente zuviel Geld doch dan hatte sie einen Unfall und saß über einen jahrvim Rollstuhl. Wir hatten kein Geld und konnten unser geliebtes Haus nicht mehr halten. Die Stadt nahm uns unser Haus weg. Harry bot uns an hier ins Haus zu ziehen. Ich jobte neben bei und mein Vater verdiente Geld als Hausmeister. Meine Mutter bekam Arbeitslosengeld. Dann wurde Harry berühmt und bezahlt bis heute alle Rechnungen solange wie nicht die Möbel wechseln." "Omg das tut mir so leid" ich nahm sie fest in den armen. Ihre Eltern waren für mich wie meine 2 Mama in der 2 Papa. "Aber wine frage habe ich" "ja?" "Was ist mit Harry? Wo ist er? Und mein Harry ist doch nicht berühmt!" "Ja Harry ist doch bei one direction" "one was?" "Sel!? Wo warst du die 7 Jahre. One direction besteht aus 5 jungs einer davon ist Harry. Sie sind die erfolgreichste Boy Band. Sie sind weltberühmt! Wo warst du bitte die ganzen jahre" ich konnte es nicht fassen mein Harry ist ein weltstar und er hat wegen mir gelitten. Unserer Familie könnte es perfekt gegen wäre da nicht nicht die Kreuzfahrt gewesen "ok" "wo warst du und was ist passier schatz?!" "Es war Abendessen. Es war schön. Plötzlich begann es nach Rauch zu stinken. Wir dachten es käme aus der Küche. Aber als es ernster wurde und die aus der Köche selber keine Ahnung hatten haben sie uns gebeten raus zu gehen. Wir warteten alle draußen und ein riesige Rauchwolke schwebte über dem Schiff. Es War kein Land in Sicht. Ich habe mich in dem Moment noch bei meinen Eltern darüber beschwert und die waren selber angepisst. Wir wussten ja nicht was passieren wird. Wir wussten ja nicht das mir ein lauter Lärm ins Mund fällt und wir wegen einer Explosion weg geschleudert werden. Ich War noch leicht wie ein paar andere Kinder und Jugendliche auf unserer Seite. Wir wurden näher an einer Insel geschleudert. Das Wasser War arsch kalt ich konnte mich kaum bewegen aber ich schaffte es zu Insel mit ein paar anderen in meinem alter. Wir halfen noch den restlichen Kinder und waren verzweifelt was mit un passieren würde. Kilometer von uns entfernt sahen wir das Schiff sinken mit tausenden Menschen Datum die schrieben und weinten. Wir riefen laut nach unseren Eltern aber es brachte nix. Ich sag wie mein Vater mich endeckte die Hand meiner Mutter löste und zu mir schwimmen wollte. Ich sah wie er plötzlich im kalten Wasser ertrank ich sah wie meine Mutter laut schrie und die augen schloss. Keiner der Rettungsdienst hat uns gesehen. Wir haben geschrien aber sie hörten uns nicht. Wir haben Äpfel von Bäumen gegessen und das Wasser getrunken. Bis nach ein paar tagen ein russischer Fischer uns sah und uns zum Moskauer Hafen brachte. Wir wurden dort in Kinderheim Geschickt. Weil keiner von uns volljährig War unsere Eltern Tod waren und wir kein Geld hatten. Ein paar wurden noch von Omas und Opas abgeholt aber ich hatte ja keine mehr. Zum Glück bin ich ja russin und ich War ja schon paar mall in Moskau und kann ja fließend russisch sprechen. Das Heim war nicht schlimm sie waren sehr nett und freundlich ich hab da ein Guten Abschluss gemacht. Mit 18 dürfte ich es verlassen ich zog in eine kleine Wohnung und Kellnerte damit ich genug Geld für den Flug haben konnte. Jz bin ich hier"