Das Leben eines Werwolfs

1.Kapitel

Hey Leute, ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Ich würde mich über Votes freuen. Wenn ihr Kommentare habt könnt ihr mir ruhig schreiben. Diese Geschichte wird noch geupdatet, also keine Sorge es geht noch weiter ;)

Ein neuer Tag begann. Ein neuer Tag des verderbens. Ich hatte echt keine Lust. Die Ferien waren vorbei und die Schule begann von neuem. Aber es hatte auch etwas positives an sich, schließlich war unsere Schule nicht normal, sie war eine Ausnahme. Ich würde sogar sagen sie war die Ausnahme. Es war ja auch die einzige Schule in diesem winzigen Ort. Ich denke es ist sogar die einzige Schule dieser Welt. Oder kennt ihr eine Schule für Werwölfe? Also ich nicht, naja bis auf meine. Da ich keine andere Wahl hatte als dorthin zu gehen, beschloss ich aufzustehen. Als ich in der Schule war traf ich natürlich als erste auf meine beste Freundin Tracy. Sie war eine der beliebten in dieser Schule. Ich hatte mir schon oft eine einzige Frage gestellt, die ich mir auch heute nicht erklären konnte. Warum war sie mit mir befreundet. Ich meine ich war im Gegensatz zu ihr nichts. Ich war unbedeutend. Ich war ein Loser. Aber in ihren Augen war ich eine Freundin und darüber war ich überglücklich. Naja nundenn fahren wir fort. Also ich war nun in der Schule und saß im Geschichtsunterricht. Natürlich hörte ich der Lehrerin nicht wirklich zu also konnte ich ihr auch nicht ihre Frage beantworten, als ich dran kam. Natürlich wurde ich dann wieder verspotet, aber das war ja nichts neues. Zum Glück verteidigte mich Tracy. Sie fauchte unsere Mitschüler an und schon war es ruhig. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen so eine freundin zu haben. In der Mittagspause herrschte mal wieder chaos, so wie immer eben. Ich erkläre euch mal etwas über unsere Cafeteria. Also es gibt mehrere Tische, natürlich hat jeder seine eigene Clique. Da wären also die, die sich für unwiederstehlich halten. In meinen Augen sind das Spinner. Dann die Nerds, die gibts doch imma. Natürlich die Loser, da sollte ich eigentlich sitzen, aber dank Tracy saß ich immer bei den coolen Wölfen. Natürlich gibt es da auch noch die Footballspieler. Oh man da war Brandan. In meinen Augen war er ein Held. Ich schwärmte von ihm, ich würde sagen ich war richtig verknallt, doch das spielt keine Rolle da er mir sowieso keine beachtung schenkte. Mein Leben war einfach nur sinnlos. Warum lebte ich eigentlich noch? Das war eine gute Frage. Wahrscheinlich wegen Tracy. Apropo Tracy hatte ich euch schon erzählt das sie mir neulich das Leben rettete. Unglaublich nicht wahr. Tja so war es aber. Es war draußen am Parkplatz Tom ein Footballspieler war betrunken und natürlich war ich wieder in der nähe und bekam alles zu spühren. Er wollte mich beißen und zum Glück ging Tracy dazwischen. Sie war echt eine tolle Freundin. Nach der Schule rannte ich schnell nach Hause. Es gab mein Lieblingsessen. Rohes Fleisch. Mhm wie ich das liebe. Und danach wollten wir auf die Jagt gehen, schließlich brauchte meine Famile wieder Fleischnachschub. Es wäre wirklich einfach wenn ich in einen Supermarkt einkaufen gehen könnte, aber da ich meine Verwandlungskünste noch nicht zu 100 Prozent kontrollieren konnte und es nicht gerade toll wäre, wenn ich mich im Supermarkt verwandeln würde, fiel auch das ins Wasser. Nach dem essen gingen ich und meine Famile auf Jagt. Ach ja meine Famile besteht aus mir meinem kleinen Bruder und meiner Mam, mein Dad ist abgehauen als ich klein war. Es war üblich das wir uns trennten ich nahm den linken Teil des Waldes meine Mam den rechten und mein Bruder den mittleren. Da sah ich auch schon mein erstes Opfer ein Reh. Doch kurz bevor ich es fing wurde ich aufgehalten. Ich wurde zu Boden gerissen und verletzte meine Pfote. Ich konnte nicht mehr aufstehen.