Special: Damals

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Dieser eine Tag:

Ich saß im Zug und hatte Tränen in den Augen ich hatte mich gerade von meinem Bruder und meinen Freunden verabschiedet . Ich vermisste sie jetzt schon  und wollte wieder zurück die Tage mit ihnen hatten einfach zu viel Spaß gemacht. Aber ich freute mich auch meinen Schatz  wiederzusehen. Ich hörte während der Fahrt mein Lieblingslied  ,,Safe and Sound"  von Capital Cities. Ich sah aus dem Fenster und  betrachtete die Umgebung die an mir  vorbeizog. Als der Zug im Bahnhof einfuhr, nahm ich meinen Rucksack und  meinen Koffer und verließ den Zug, als dieser  hielt. Jemand hielt mir die Augen zu. ,,Hey meine Süße, willkommen zurück", flüsterte eine Stimme in mein Ohr. Ich drehte mich um und sah in die leuchtenden grünen Augen meines Freundes. ,,Hey..." , meinte ich , schlag meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. ,,Ich hab dich vermisst", meinte er als wir den Kuss lösten. ,,Ich dich auch", meinte ich und nahm seine Hand, während ich mit der anderen Hand meinen Koffer nahm. ,,Gehen wir zu dir?", er nickte und ich lächelte. Bei ihm angekommen stellte ich meinen Koffer ins Schlafzimmer und ging zu ihm ins Wohnzimmer. ,,Was machen wir jetzt?" , fragte ich leise und sah ihn grinsen. ,,Was hast du vor?", fragte ich leicht ängstlich. Er sah mir tief in die Augen und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Mit seiner Zunge strich er sanft über meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass. Seine eine Hand  wanderte in meinen Nacken und er drückte mich doller an sich. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und er drückte zu. Als ich leise aufstöhnte sah ich wie er sich über seine Lippen leckte. Langsam glitt er mit seinen Fingern unter mein Oberteil und zog es mir über den Kopf. ,,Reicht es nicht , ich will nicht weiter gehen...", meinte ich doch seine Miene wurde böse und er  sah mich mit kalten grünen Augen an. ,,Wenn ich meinen Spaß will , dann musst du nun mal auch wollen, Amy!" , meinte er sauer  und  fing an meinen Oberkörper zu küssen. ,,Hör auf!", schrie ich und  stieß ihn von mir weg. ,,Du , wirst jetzt das tun was ich dir sage, haben wir uns verstanden du kleine dreckige Schlampe!", ich begann zu zittern. Ich fing an Angst zu haben, Angst vor meinem eigenen Freund. Seine Finger öffneten meinen BH und er begann meine Brüste zu kneten. Ich schloss meine Augen und versuchte mein Stöhnen zu unterdrück, was mir allerdings misslang. ,,Na komm schon es gefällt dir doch", ich schüttelte den Kopf und wimmerte. Seine Hand wanderte zu meinem Intimbereich und fing an diesen zu massieren. Ich wimmerte ,,H-Hör au-auf........." ,,Vergiss es meine kleine, süße, unschuldige Amy....", säuselte er und machte einfach weiter. Plötzlich stoppte er, öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Seine lag wenige Momente später auch am Boden und  seine Boxer, gefolgt bei meinem Slip. Er wühlte in seiner Hosentasche und zog ein Kondom hervor. ,,Jetzt kann der Spaß beginnen", meinte er , rollte sich das Kondom über und drang in mich ein. Ich schrie vor Schmerzen seine Bewegung wurde immer schneller und irgendwann zog er sich aus mir zurück. Er stand auf, zog sich an und verließ das Wohnzimmer mit den Worten ,,Wenn ich wieder komme sind du und deine Sachen aus dieser Wohnung verschwunden, ich will dich nie wieder sehen." Tränen liefen über mein Gesicht als ich die Wohnungstür ins Schloss fallen hörte. Ich richtete mich auf  und sammelte alles von mir in einer Plastiktüte. Ich nahm danach  mein Handy zur Hand und rief meine Mum an die sofort kam um mich anzuholen. Ich zog mir also Unterwäsche und schlabbrige Klamotten an und lief mit meinen Sachen die Stufen in Windeseile hinab. Meine Mum stand schon da und nahm mich in den Arm als sie meine Tränen sah. ,,Hey Mäuschen was ist passiert?" , fragte sie besorgt. ,,Er hat...." ,,Er hat was?"  ,,Ver...gewa...lti...gt....und Schl....uss ge.....gemacht.."  ,,Er hat bitte was, er hat dich missbraucht?", ich schluchzte auf und nickte. ,,Komm setzt dich mit deinen Sachen ins Auto , wir fahren zur Polizei", ich packte meinen Koffer ins Auto , setzte mich auf den Beifahrersitz und wir fuhren zur Polizei und zeigten meinen Ex an. Dies dauerte allerdings fast über 1 1/2 Stunden, weshalb ich froh war als wir zuhause waren. Ich ging unter die Dusche, und brach dort weinend zusammen. ,,Amy!", meine Mutter kam angelaufen und legte mir ein Handtuch um die Schultern. Meine Haare und wickelte diese in ein Handtuch. Sie nahm mich auf den Arm wie ein kleines Kind und  setzte mich aufs Sofa. Sie verließ den Raum und kam mit einer dampfenden Tasse wieder. ,,Hier", meinte sie und  überreichte mir die Tasse. Ich nahm die Tasse und sah das sie mir eine Tasse Kakao gemacht hatte. ,,So und jetzt um dich abzulenken gucken wir einen Disney-Film. Welchen möchtest du sehen?"  ,,König der Löwen", erwiderte ich und versuchte zu lächeln, was mir allerdings misslang. ,,Du musst jetzt nicht lächeln", meinte meine Mutter, setzte sich zu mir und  gemeinsam guckten wir uns den Film an. Ich fühlte mich wie in meiner Kindheit ....







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