Nachdem wir dann nach Hause gefahren sind, haben wir unsere Sachen gepackt und sind los zu meiner Oma gefahren. Nach Plau am See eine kleine Stadt in Plau am See. Meine Oma und mein Opa haben sich natürlich gefreut und waren sehr überrascht als sie Mia gesehen haben. Ich erzählte ihnen alles und sie meinten das ich solange bleiben kann wie ich will. Ich war ihnen so dankbar. Als ich die Sachen eingeräumt hatte und wieder runter zu Oma gehen wollte sah ich meine Cousine mit ihrem Ehemann und deren Tochter sitzen. Als sie mich sahen sprang sie sofort auf und zog mich in eine stürmische Umarmung. Als wir uns lösten hatten wir beide Tränen in denn Augen. Wir unterhielten uns ein bisschen als sich Mia plötzlich zu Wort meldete die ich zum schlafen gelegt habe. Ich machte das Babyfon aus und guckte in überraschte Gesichter, lächelte nur und ging dann zu Mia um sie raus zu holen. Als die anderen sie sahen machten sie fröhliche Gesichter und Marie fragte>>Lena seit wann bist du denn Mama und wo ist der Vater?!<< zuerst lächelte ich aber als dann die frage nach dem Vater gestellt wurde kamen mir die Tränen ich gab Marie Mia in die Arme und rannte raus ich konnte einfach nicht mehr es ist einfach alles zu viel. Ich werde wohl mein leben lang an Manuel erinnert werden. Nach einer Weile merkte ich wie sich jemand neben mich setzte ich hob denn Kopf und sah in das Gesicht von Mark. Er lächelte mich aufmunternd an und fragte>>willst du darüber reden?<< ich schüttelte denn Kopf und sagte nichts.
--------------1 Monat später-------------------
Ich bin jetzt seit einem Monat schon bei meiner Oma und habe nichts mehr von Manuel gehört. Die einzigen die angerufen haben sind paar aus der Mannschaft, Tabea und mein Vater. Heute gehe ich mit meiner alten Schulfreundin in die Stadt in das Cafe wo wir uns früher immer getroffen haben. Ich machte mich und Mia fertig und ging dann mit Kinderwagen zum Treffpunkt dort angekommen sah ich sie schon von weiten aber nicht alleine. Sie war mit einem Mann da, das konnte ich jetzt wirklich nicht gebrauchen. Ich ließ mir nichts anmerken und ging auf sie zu. Als sie mich sah kam sie sofort auf mich zu und umarmte mich. Wir lösten uns dann und setzten uns dann rein und bestellten uns was z trinken. Wir erzählten uns so einiges bis ich dann auf einmal Manuel, Mario, Marco und Tabea auf der Straße sah. Ich drehte mich so das sie mich nicht sahen bis Joel der Freund von Lea sie erkannte und sofort aufsprang und rausrannte um ein Autogramm zu holen, ich sah nur kurz rüber und schon wurde ich erkannt. Marco gab Manuel der gerade ein Autogramm gab ein Zeichen und schon lag sein Blick auf mir. Ich zitterte und fragte Lea ob wir gehen können sie nickte legte das Geld auf denn Tisch und stand auf ich stand ebenfalls auf und ging dann mit Lea und Mia raus. Als wir draußen waren rief Lea nach Joel der auch sofort zu uns kam und fragte was los ist. Lea erklärte ihm kurz die Situation, er verstand und wir machten uns auf dem weg zu meiner Oma. Dort angekommen setzten wir uns in mein momentanes Zimmer und unterhielten uns ein wenig. Doch plötzlich ging die Tür auf und ein etwas wütender Mark kam rein. Ich guckte ihn verwirrt an und hörte ihn nur sagen>>Lena du gehst da jetzt raus und klärst das mit ihm oder ich werde ihn zu dir reinschicken?????<< ich nickte senkte denn Kopf und ging dann raus auf denn Flur wo Manuel mit denn anderen stand. Ich zitterte immer noch und wusste ganz genau ich konnte es noch nicht aber ich tat es meiner Familie. Ich rieß mich zusammen und fragte dann >>Was macht ihr denn ihr???<< ich erntete von Mark einen bösen blick verdrehte die Augen und sagte dann an ihn gerichtet >>Mark kümmere dich um dein eigenen Scheiß ok das ist meine Sache wenn hier jemand was ausbaden muss dann ist das Manuel er hat mich immerhin zweimal....ich wiederhole zweimal betrogen ok!!!! Also erzähl mir nicht das ich mich entschuldigen muss!!!!!<< und mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte in mein Zimmer verschwinden sah aber dann Lea mit Mia auf dem Amr und Joel in der Tür stehen. Sie guckten mich mit grpoßen Augen an doch ich ignorierte es und nahm Mia und sperrte mich in mein Zimmer ein.
