Marcel.
Müde stellte ich meinen Wecker aus und setzte mich auf. Ich streckte mich und stand auf. In dem moment ertönte von unten die Haustürklingel. Harry war da. Ich ging runter und öffnete ihm die Tür. Ein grinsender Harry umarmte mich " Guten Morgen schlafmütze". Ich lächelte nur müde und erwiederte die Umarmung. Dann zog er mich in mein zimmer.
Dort angekommen warf er seine Tasche auf mein bett und befahl mir mit einer armbewegung duschen zu gehen. Ich machte was es befahl und kam frisch geduscht,mit einem Handtuch um die Hüfte wieder.
Harry hielt was zum anziehen hoch und grinste. Oh Gott das würde lustig werden. Ich zog mir meine Boxer an und betrachtete misstrauisch die restlichen kleidungsstücke.
Grinsend hielt mit Harry seine skinny Jeans hin. Ich zog die skinny und das Shirt an. Oh shit ich hab ja noch nen Verband am arm. Ich machte den Verband ab und überschminkte die schnitte.
Meine Haare ließ ich offen und statt der Brille trug ich Kontaktlinsen.Misstrauisch betrachtete ich mich im Spiegel. Ich war froh das Harry seid letzter Woche auf meine Schule ging, denn alleine würde ich so niemals rumlaufen.Harry grinste breit " Marcel,wenn die Leute dich heut nicht ansabbern dann sind sie blind". Ich kicherte woraufhin harrys grinsen nurnoch breiter wurde.
Ich schappte meine Sachen und wurde dann von Harry in sein Auto gezogen. Ich setzte mich rein und schnallte mich an. Harry setzte sich ebenfalls rein und fuhr los. Während der Fahrt ließ er das Radio laufen. Ich schaute stumm aus dem Fenster und beobachtete die Leute und Autos an denen wir vorbei fuhren.
Als ich unsere Schule sah fing ich an zu zittern. Ich will nicht!!! Harry bemerkte meine Nervosität und küsste meine Wange.
Wir stiegen aus und Harry legte sofort einen arm um mich.
Ich lächelte und lehnte mich an ihn.Ich spürte die Blicke der Schüler auf uns als wir beide in die Schule liefen. Einen Blick spürte ich besonders. Es war so als wollte diese Person nichtmehr aufhören mich anzustarren. Schüchtern schaute ich zu dieser Person und zuckte. Es war Louis! Er sah mich geschockt und geflasht zur gleichen Zeit an.
Harry bemerkte mein zucken und drückte mich fester an ihn.Während Lou mich weiter anstarrte wurde ich von Harry weitergezogen. Wir gingen ins Klassenzimmer und setzten uns nach hinten. Ich schaute hoch zu Harry. Wir könnten echt Brüder sein , nur mit der Ausnahme das er kurze haare hatte und ein Punk war.
Jap ein Punk, ich Marcel, habe einen Punk als besten Freund.
Die Klasse füllte sich langsam und wieder lagen alle blicke auf uns. Schnell holte ich meine Sachen aus dem rucksack damit ich so tun konnte als hätte ich etwas zu tun. Doch sie starrten weiter, ich bemerkte wie Lou sich mit den anderen Hinter mich setze. Sein Blick blieb standhaft und er starrte mich weiter an. Mir war das ganze ziemlich unangenehm also malte ich auf meinem block rum.Der Tag kam langsam seinem Ende entgegen. Als ich mit Harry aus der Schule lief Stand Louis direkt vor mir. Er starrte mir in die Augen und beobachtete mich stumm. Sein Blick war mir ziemlich unangenehm und das bemerkte auch Harry " Starr ihn nicht so an sonnst sabberst du noch , Louis". Lou zuckte bei seinen Worten zusammen, vielleicht war ihm ja garnicht klar gewesen das er starrte.
Meine Vermutung bestätigte sich als seine Wangen einen sanften rosa Ton annahmen. Harry zog mich sanft weiter und wir stiegen in sein Auto.Ich spürte mein Handy vibrieren und holte es aus meiner Hosentasche raus.
L: Das heißt also das ich dich umspeichern muss.
M: Was meinst du?
L: Naja. Nachdem ich dich heut gesehen hab....
M: Du meinst angestarrt hast :3
L: ...ja..tut mir leid ich war leicht geflasht.
L: Aber naja wie auch immer, nachdem ich dich heute so gesehen hab muss ich dich umspeichern, curly geht nicht mehr.
M: Wie speicherst du mich jetzt ein?
L: Angel in skinny Jeans.
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Silent Secret //Larcel
FanfictionMarcel ist der größte nerd der Schule,er wird gemobbt,hat gute Noten und ist Lehrerliebling.Doch im Unterricht ist er immer still.Louis ist sein genaues Gegenteil, er ist ein Badboy,alle kennen ihn,die Lehrer hassen ihn. Wegen einer Pflicht aufgabe...