From an Article to Love ( One Direction / Zayn FF )

DAY 2 - Having fun

Das Treffen stand. Ich war bereit und freute mich total endlich mal was zu unternehmen. Nicht dass ihr das jetzt falsch versteht, ich ahbe viel zu tun, aber dass ist meistens arbeit oder ich geh mit Chels weg. Ich war ein viel beschäftigter Mensch und ging nicht oft raus. Ich liebe meine Arbeit und ich würde sie um nichts in der Welt eintauschen. Sie macht spaß und es ist genau das was ich machen will.

Dieses mal ging es darum, dass er mein ICH kennenlernt. Wer ich bin, was ich mache. Er soll interesse daran zeigen, wer ich überhaupt bin. Ich musste ihm meinen Charakter zeigen, meine Persönlichkeit. Niemand steht auf etwas gekünsteltes. Ich machte mich etwas frisch und machte mich dann auch schon auf den weg.

Tipp 2 : Never remind him of something unspectacular. If you get him at first he wants to be like a super hero for you. If you get him at the first meeting, he will try everything to be spontanious. Now it's your turn to be yourself, laughing having fun and showing him your personality. Show him who you are. Remember the days, where you with someone else, but try not to talk about you ex boyfriends or lovers! It's like telling someone your not interessted 'cause you still think about your ex lovers. This is a sign for being insecure. Show him how strong you are, you can also talk about some mad moments so you have something connecting together, but try to find the rules. It's your game and you want him.

Da stand er auch schon. Er hatte einen dieser Hüte an und eine Sonnenbrille an damit man ihn nicht so gut erkannte. Trotzdem wusste ich schon irgendwie von weitem, dass er es ist der da steht. Ich freute mich wirklich ihn  wiederzusehn und allein schon diese Tatsache machte mir Angst. ich lies mich nciht beunruhigen und lief auf ihn zu. Er grinste mich verschmitz an und zog mich in eine waarme herzliche und vorallem lange umarmung. Ich roch sein Aftershave und es roch gut, das musste ich zugeben.

"Lass uns was unternehmen!" sagte er motivierend und ich hackte mich bei ihm ein. Wir gingen vom großen Platz weg und liefen durch die kleinen Gassen Londons.

"Erzähl mir was über dich" sagte er und schaute mich an mit diesem Blick. Dieser Blick - Ich konnte ihn gar nciht beschreiben. Diese Haselnussbraunen Augen, die mir förmlich in die selle schauten. Als ob ich mich in diesen funkelnden Augen verlieren könnte. Ich schlug mir diesen Gedanken aus dem Kopf und erwachte wiedr aus meiner Starre. "Sei vorsichtig, ich könnte dich verschrecken!" sagte ich mahnend und lächelte ihn an.

Er lachte kurz auf und sein Lachen verursachte ein gribbeln, das durch meinen ganzen Körper fuhr. Wir liefen durch Gassen, über Brücken, schauten uns Aussichten an und lachten eine Menge. Es war ein wudnervoller Tag. Wir redeten, über unsere Familien, Freunde, er erzählte mir wie es war als er berühmt geworden war, wie er damit umgeht und wie schwer es eigentlich ist. Ich erzählte ihm an welcher schule ich war, von meinen Eltern und von der Arbeit. Jedoch hab ich ihm nicht gesagt, an was ich gerade arbeite. Wäre ein bisschen unvorteilhaft oder nicht?

Das wetter war toll und der Himmel war mal wolkenfrei, was ziemlich selten hier in London vorkommt. Wir aßen Eis und alberten rum wie kleine Kinder. ich  musste zu geben, ich verstand mich richtig gut mit ihm. Nur einmal hatten irgendwelche fans ihn erkannt und wir mussten davon rennen. Wir hatten Glück, das skeine Paparazzis da waren oder ähnliches.

Wir liefen grade den Anhang hoch, weil wir uns den Sonnenuntergang anschauen wollten. Wir waren fast oben, es fehlten vllt. noch 10 meter er griff mcih an der Hand und zog mich rennend hoch. "Komm schon" sagte er und rannte. Etwas aus der Puste kamen wir an der Bank an die Oben stand. "Du hast doch erzählt dass du erst vor 3 Jahren hier her gezogen bist. Wo warst du davor? Ich meine wo bist du aufgewachsen?" fragte er mich und wir saßen uns gerade hin.

"Eigentlich komme ich aus Deutschland" sagte ich und grinte ihn an. "Aber ich wollte schon immer raus aus dem land und weg  von dort. Dann bekam ich ein Angebot und bin hier her gezogen" fügte ich hinzu. "Ich hatte den Leistungskurs belegt und konnte zeimlich gut man könnte sagen fließend Englisch, deswegen war dass kein problem wegen der Sprache. Er schaute mich begeistert an. "Dass heißt du bist gar keine Engländerin?" fragte er. "Nope" sagte ich und ploppte dabei das P.

Er schaute beeindruckt und richtete seinen Blick gerade aus auf die Sonne die ihren Weg einschreitete, den Tag in die Nacht zu verwandeln. Ohne es zu merken hatten wir vergessen unsere Hände von einander zu lösen. Ich schaute die Hände an und bewegte etwas meine Finger. Er schaute mich an und ein leihctes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Draußen konnte man schon die ersten Sterne leicht sehen.

"Weißt du manchmal, da stelle ich mir vor jeder einzelne Stern da draußen, steht für jemanden. Jemanden den du mal geliebt hast oder der von usn gegangen ist: jemand wichtigen für dich in deinem Leben. Dann denke ich immer, die 2 hellsten und funkelsten Sterne da draußen, dass sind meine Eltern. Wie sie dort oben sind, auf mich herab schauen und stolz auf mich sind. Un dwie sie mich beschützen und mich immer auf meinem Weg geleiten. Wie sie immer bei mir sind" sage ich und lehne mich an seiner Schulter an. "Das wäre wunderbar" sagt er und schaut wieder in den Himmel.

Und so saßen wir dort noch eine Weile. Schauten in den Himmel und starrten die Sterne an. Wie in einem total kitschigen Liebesfilm. Nur war ich nicht verliebt. Oder war ich das? Tief im innern wusste ich es schon von anfang an aber ich lies es nie zu. Ich unterdrückte es immer und redete mir immer ein dass er mir nichts bedeuten würde. Dem war aber allerdings überhaupt nicht der Fall.

Irgendwann dann, cih weiß nicht mehr wie viel Uhr es war. Standen wir auf und liefen zu seinem Wagen er hatte irgendwo abseits geparkt. Ich war immer noch am überlegen. Soll ich jetzt noch mit zu ihm oder soll ich nach Hause gehn. Ich konnte mir einfach keinen Reim daraus machen. Mein Herz sagte Ja mein Kopf sagte nein und ich wusste nicht was ich tun sollte. Es kommt wie es kommt, dachte ich mir dann schließlich und stieg ins Auto ohne wirklich eine Ahnung zu haben, wo er jetzt hinwollte.

___________ Na ihr? neues Kapiel neues Glück! Irgendwie bin ich momentan total unzufrieden mit dem was ich schreibe aber ich verspreche euch es wird sich bessern. Schreibblockade hin oder her. Schreiben macht spaß und erfüllt träume, die jeder für unmöglich hält und darum gehts doch oder? tu das was du nicht lassen kannst udn lass dich nicht von anderen beeinflussen!! Ehm ja dass wollte ich jetzt irgendwie loswerden;) Haha oh man egall viel spaß beim Lesen VOTES & KOMMIS nicht vergessen und wenns euch gefallen hat followt mich!!:) Tschausen!!___________