The Boat

Das Tor in eine neue Welt

Der regen ist aus. Man kann nichts hören. Vorsichtig schieben die drei wieder den Stein vom Eingang Weg.

Sie geben Entwarnung. Eine Kreatur taucht vor der Tür auf. Ein Monster wie sie es am ersten Tag gesehen haben. Es brüllt. Die Dunkelheit muss es angelockt haben. Man kann nicht viel sehen außer die Augen.
Alle rennen hinaus um gemeinsam zu siegen. Tuomas nimmt seine selbst angefertigte Axt. Er hackt in das Monster ein. Es gruzt. Mit einem beben fällt es zu Boden.

Der Kopf vom Teufel erscheint wieder. Alle neun überlebenden müssen zu Mildum. Er wird sie weiterführen.

Alle hatten das wichtigste mitgenommen.
Bei Mildum:

Mildum kriecht hervor. „Noch keiner hat es soweit geschafft", verkündet er. Doch das muss nichts heißen den die zweite Plage ist noch nicht vorrüber. Ein Länger Marsch durch den Sumpf liegt vor ihnen.

„Wir haben keine Zeit zu verlieren", meint Tom.
Sie klettern hinunter. Mildum kennt den Sumpf gut. Er lebt seit über zehn Jahren in diesem Gebiet. Er kennt die sicherer Stellen sowie auch die unsicheren wie seine eigene Tasche.
Die nun zehn Reisenden reisen durch den Sumpf.

Nach vier Stunden Marsch taucht vor ihnen ein rotes Tor auf. Sie waren am Ende der Reise angekommen.
„Weiter kann ich nicht gehen", sagt Mildum mit weinerlicher Stimme.
Vor ihnen öffnet sich das Tor. Tuomas blickt zurück. Mildum ist verschwunden. Langsam treten sie ein. Vor ihnen eine Welt aus Lava und Nebel. Es ist sehr heiß. Die Lava spritzt auf. Einer ist getroffen und fällt um. Eine Verbrennung am Hals. Sie müssten diesen Bereich schnell durchqueren. Tuomas beginnt mit Elena zu laufen. Die anderen halten mit. Bis auf das Kind, es ist ein wenig hinten. Seine Eltern sind bereits ums leben gekommen. Tuomas beschließt es in den arm zu nehmen und es zu tragen.
Schnell laufen sie über Schollen und kleinere Wege durch die Lava. Das Ende ist schön in Sicht. Erste Hoffnungen tun sich in der Gruppe auf. Vor ihnen ein schwarzes Tor. Es ist grün. Dort angekommen öffnet es sich langsam...