Ein großer Fehler?

3. Das erste Treffen

Franzi's Sicht:
Als ich am nächsten Morgen mit einem dicken kater aufwachte musste ich schmunzeln da ich gerade an Andre dachte. Als ich dann später fertig war mit duschen und mich geschminkt hatte machte ich mir noch schnell einen Assi Dutt und setzte mich zu den anderen um zu frühstücken.
Später gingen wir in die Stadt um dort
etwas shoppen zu gehen. Wir ginge in alle möglichen Geschäfte und kaufen wie immer sehr viel ein.
Nach ner Zeit verabschiedete ich mich von meinen Freunden da ich noch etwas alleine durch köln gehen wollte.
Als ich dann nach ein paar stunden an der Brücke ankam, ging gerade die Sonne unter. Das war ein sehr schönes Bild. Ich machte ein paar Fotos und schickte sie meinen Freunden. Als ich gerade gehen wollte, tippte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich umgedreht hatte, sah ich Andre. Er grinste mich verführerisch an und ich lächelte schüchtern zurück. Er sah einfach süß aus, man was rede ich da, ich habe mich doch nicht etwa in ihn verliebt oder doch?
„ Hey, was macht so ein hübsches Mädchen hier allein, und das auch noch so spät?!" grinste er.
„ Äh, also jetzt bin ich ja nicht mehr allein" lachte ich zurück und stupste ihn leich an. Wir schauten beide auf den Rhein der im Mondlicht glänzte.

Andre's Sicht:
Ich sah zu ihr rüber als sie verträumt auf den Rhein starrte. Sie sieht so schön aus. Als sie merkt, dass ich sie die ganze Zeit an starre meint sie:„Was ist hab ich was falsches gesagt?" Äh.. was äh nein Quatsch, hast du nicht!"
„Äh okay aber was ist dann?"
„Ach nicht's!"
Und so starrten wir noch eine Weile von der Brücke auf Köln.
Nach ein paar Minuten griff ich nach ihrer Hand und sie sah mich etwas schüchtern, jedoch lächelte sie zu mir „Hättest du vielleicht Lust mit mir morgen was zu unternehmen? Ich mein wir könnten Essen gehen oder schwimmen oder ins Kino." fragte ich sie. „Klar sehr gerne. Schwimmen klingt gut, das es ja sowieso total warm ist. "
„Ok dann hole ich dich morgen ab, du musst mir nur noch deine Adresse geben" Sie gab mir ihre Adresse und verabschiedete sich. „Schau, dann bis mo..." „Du willst jetzt echt allein durch Köln nach Hause gehen? Kommt gar nicht in Frage, ich begleite dich!"
„Ok aber ich hätte mir auch ein Taxi nehmen können" „Nicht nötig ich bringe dich"
So brachte ich sie zu ihrem Ferienhaus und wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung.
Als ich zu Hause ankam kam mir Jan schon entgegen. „Hey Dsche, was geht. Warum bist du noch wach?" „Hi, hab noch was WOW gezockt wollte aber gerade ins Bett, wo warst du denn den ganzen Abend?!" Ich war noch was boarden und hab noch ne alte Bekannte getroffen. Ich gehe jetzt schlafen bis mogen." Ah ja, ne alte Bekannte, schon klar!" ( lachen )
Ich lag noch lange wach und musste an Franzi denken, an ihre wunderschönen blauen Augen und an ihre langen blonden Haare. Aber irgendwann schlief ich dann auch ein.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt und sorry wegen der Rechtschreibung. :-)