The Secret Me

The Secret Me 1/2

Als ich am dritten Tag nach dem essen suchen nach Hause ging, sah ich ein Stein der glitzerte, der Stein war so schön, es hatte einen lilanen Farbton, ich konnte damit Zeichen und das hab ich auch, ich habe gezeichnet, ich habe mein geheimnisvolle leben gezeichnet, das alles an der Wand!

Ich zeichnete und malte an der Wand, ich zeichnete 2 Jahre lang.

Eines Tages als Lili und ich grade unsere Kirschen aßen, klopfte es an der Tür, vor Angst zuckte ich zusammen, ich rannte, ich rannte um mich zu retten, hinter einen stein versteckte ich mich, ich fing an zu weinen, mein Herz Schluck zu schnell! Ich hab Angst.... große Angst!!

Plötzlich öffnete sich die Tür, ich sah ein Schatten es war ein Mann, ein Mann stand vor der Tür, er schaute sich um und rief: ,,Hallo ist da jemand? Hallo!"

Als würde ich antworten, ich hatte Angst, ohne ein Mucks von mir zu geben lief ich unter meinem Bett!

Der Mann erschreckt sich er kuckt sich um und rief ist da jemand?

Sein Echo verfolgt mich, ich habe große Angst und fange an zu schreien, seine Schritte nähen sich, mein Herz schlägt bis zum Hals und Ich? Was mach ich nun er steht vor mir und sagt: ,,Hallo kleines, Wer bist du? und was machst du hier?"

Ich trau mich garnicht hin zu sehen.

Er Pakt mich am Arm und will mich rausziehen, ich aber halte mich fest, ganz fest ich halte mich an den Stock und er kann mich nicht rausziehen.

Ich fange an zu weinen und er lässt los.

,,Was ist los hast du Angst vor mir? Kleine fürchte dich nicht, ich mache nichts, ich will dir doch nur helfen, kannst mir verraten wer du bist?"

Ich schau ihn an und er lächelt, seine grün braune Augen kucken mich an.

Ich schau ihn an und Reis mich los ich renne weg und nimm Lili mit.

Von da an sah ich mein altes Haus niewieder.

Auf der Straße lauerte ich herum ohne essen ohne irgendwas ich war verloren.

Ich sah ein Hügel und ging hin, traurig setzte ich mich auf dem Hügel und flüsterte: ,,Mama hör zu, Mama wieso muss sowas passieren? Warum bin ich allein? Warum weiß ich nicht wo ich bin? Warum kam der Mann? Was wollte er von mir? Ich hatte Angst! Und nun sitz ich hier Mama, das alles habe ich dir zu verdanken!

Nach ner Weile schlief ich ein, Ich Träumte, ein Traum das jemand zu mir kommen würde der mich beschützt, der mich annimmt und der für mich sorgt es war ein jemand aber ich weiß nich wer, plötzlich hörte ich ein lautes Knallen, ich wachte auf und da waren viele Jugendliche, die ham sich geprügelt die haben geschrien und viele Sachen sind kaputt gegangen, ich hab mich unwohl gefühlt und lief in eine Höhle.

Von da an nahm die Geschichte ihren lauf.

In der Höhle war es kalt und nass, ich machte es mir irgendwie bequem und machte meine Äuglein zu, anschließend schlief ich ein.

Die Nacht verging, ich wachte auf, die Sonne schien und ein neuer Tag begann!

Fröhlich nahm Ich lili und ging spazieren.

Auf den Weg begegnete ich eine Frau, sie sah mich lächelnt an und lief auf mich zu, vor Angst lief ich in die andere richtung!

Und dann passierte es, sie hatte mich, vor Angst fing ich natürlich an zu weinen, sie war geschockt und sagte: ,,ruhig kleine, ich tu dir nichts, du hast deine Puppe verloren."

Sie reichte mir Lili und ich bedankte mich.

,,Wo ist Mama oder Papa?" fragte sie mich, ich antwortete nicht.

,,Wo sind sie deine Eltern?" Ich ziehte meine Schultern hoch.

,,Bist du hier alleine?"

Verwundert schaute sie mich an.

Ich nickte.

Sie machte große Augen und sagte: ,,Ach Du meine Güte!"

Ich zuckte zusammen als sie das sagte.

,,Brauchst keine Angst zu haben!"

Ich blickte in ihre Blauen Augen und sie Schimmerten.

Ich versteckte mich in meinen Dunklen gelockten Haaren.

Und fing an zu zittern.

,,Ist dir kalt?" fragte sie mich, ich nickte und sie lächelte mich an.

,,Hier meine Jacke sie wärmt dich bestimmt auf"

Sie gab mir ihre braune Jacke und trug mich zur Bank.

,,Ich hoffe dir wird warm!" flüsterte sie nett.

Ich lächelte!

,,Hast du Hunger?"

Ich nickte und lächelte sie an.

Sie erwiderte mein Lächeln.

Sie nahm meine Hand und ich weichte zurück.

Sie schaute mich traurig an und sagte: ,,Tut mir leid!"

Ich verstecke mich hinter meinen braunen lockigen Haaren und sagte kein Wort, denn ich hatte Angst, was wollte sie machen? Wieso nahm sie meine Hand? Wieso? wollte sie mich etwa mitnehmen?

Ich drückte lili fest in meiner Hand als sie mich fragte ob ich ein Bürger möchte, ich fragte mich was ein Bürger ist, sie fragte mich erneuert: ,,willst du ein Bürger essen?" Ich schaute auf den Boden und sagte nichts denn ich wusste gar nicht was ein Bürger ist das einzige was ich kannte waren Kirschen und Himbeeren.

Ich traute mich gar nicht zu fragen was ein Bürger ist, deswegen sagte ich kein wort.

Die Frau schaute mich besorgt an und sagte: ,,Also nicht?!" Sie und Ich gingen zu einen Fahrding es war Blau und hatte 4 Räder. Die Frau sagte das es sich Auto nennt, ich wusste nicht was ein Auto ist, ich hatte sowas noch nie zuvor gehört als es anfing zu brummen bekamm ich große Angst und drückte mich ans Fenster die Frau fing an zu lachen und sagte: ,,Das ist nicht gefährlich so lange du dich Anschnallst bist du in sicherheit.

Als wir dann vom Auto ausstiegen, ging sie mit mir in ein Haus es war nicht so ein

Haus wie mein Haus!

Ich kuckte mich um und fragte mich wo ich war.

Verwirrend schaute ich die Frau An sie guckte mich ebenfals an und ich lächelte, sie erwiderte mein Blick und sagte dann Lächelnt: ,,Willkommen zu Hause meine Kleine!

Ich wusste nicht was ich machen sollte, mein Zuhause? ich hatte doch schon ein Zuhause und dann fing ich an zu weinen, die Frau beugte sich zu mir und tröstete mich.

,,Was ist los erzähle es mir" sagte sie besorgt zu mir.

Doch ich konnte ihr nicht antworten weil dieser Klumpen im Hals mich nicht reden gelassen hat!

Ich konnte nicht aufhören zu weinen, denn alte erinnerungen kamen hoch und das waren nicht schöne erinnerungen.

Sie trug mich und nahm ihre Schlüssel raus.

Sie schloss die Tür auf und ich hörte ein Geschrei von 2 Kindern, Die Frau schrie los: ,,hört auf euch zu streiten wir sind doch eine Familie!" Und es wurde still.

,,Sorry Mama!" sagten die Kinder gleichzeitig, darauf hin musste ich lachen.

Die Frau lachte und setzte mich auf den Boden.

So schnell es ging krabbelte ich in eine Ecke des Hauses.

,,Ich hab Angst Lili!" flüsterte ich in Lilis ohr.

,,Alles ok?" fragte mich die Frau.

Ich schaute auf ihre Füße und fing an zu lächeln, sie schaute mich an und dann auf ihre Füße

,,Magst du Lila?"

Lächelnd nickte ich sie an.

Sie lachte und ich zuckte wieder zusammen.