my Brother Louis Tomlinson

Kapitel 1

Ich bin Miley und laufe gerade nach Hause. Als ich gerade die Einfahrt hoch laufe sehe ich ihn, mein Ex. Ich war endlich über die Sache hinweg und  nun stand er vor mir. Er hat mich damals mit meiner besten Freundin betrogen. Sie ist mittlerweile auch nicht mehr meine beste Freundin. Ich lief auf die Haustür zu, doch er hielt mich fest und sagte:" Hey Babe, wie geht es dir? Miley bitte es tut mir Leid." Für einen Moment glaubte ich ihm, aber das verging ziemlich schnell wieder und ich fing an sarkastisch zu lachen. Als ich mich wieder beruhigt hab antworte ich ihm:" Tom, nenn mich nie wieder Babe. Es ist aus und daran bist du selber Schuld, denn du bist mit meiner besten Freundin in die Kiste gesprungen. Und mir tut es Leid das du deine Zeit an mich verschwendest hast." Ich will mich aus seinem Griff befreien doch dadurch verstärkt er ihn nur. Daraufhin schrei ich ihm ins Gesicht, dass er mich los lassen soll, doch er schüttelt nur mit dem Kopf. Meine freie Hand trifft kurz darauf auf seine Wange woraufhin er mich loslässt und mit zusammengebissenen Zähnen sagt: " Du miese kleine Drecksschlampe.". Plötzlich sagt eine tiefe Stimme hinter mir:" Nenn sie noch einmal so und du wünscht es dir niemals gesagt zu haben." Tom schnauft und wirft mir noch einen bösen Blick zu bevor er geht. Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht. Es war mein großer Bruder. Er war vor einigen Monaten gegangen und ich durfte nie erfahren wohin. Als ich realisiert hab das er es wirklich ist fiel ich ihm um den Hals und fragte mit zittriger Stimme: " Louis was machst du denn hier? Oh man hab ich dich vermisst!" Er antwortet lächelnd:" Hallo Schwesterherz ich bin wieder da. Ich hab dich auch vermisst." Wir gingen gemeinsam rein und er fragt als wir gemeinsam auf der Couch saßen:" Was genau war das jetzt eben vor der Tür und wer war der Typ? " Ich erzählte ihm was in der Zeit passiert ist als er nicht da war. Er war geschockt dann fragte ich ihn:" Wo warst du die ganzen Monate?" Er lächelte mich an und fing an zu erzählen was er gemacht hat. Er zeigt mir Bilder und sagte zum Schluss:" Ja also kurz gefasst ich bin in einer Band." Ich umarmte ihn und ging zur Tür da es geklingelt hatte. Vor mir stand ein sehr hübsches Mädchen. Sie fragte nach Louis und ich zeigte auf unser  Wohnzimmer. das Mädchen war bestimmt seine Freundin von der er eben geschwärmt hat. ich ging nach oben in mein Zimmer um mich umzuziehen damit ich joggen gehen konnte. Als ich dann vom Joggen wieder kam nahm ich mir eine Wasserflasche aus der Küche und hoffte mich auf die Couch setzten zu können, doch diese war von Louis und vier weiteren Jungs besetzt. Ich ging also erstmal nach oben  duschen.

Als ich gerade mich fertig angezogen hatte klingelte es unten. Ich rief zu Louis er soll die Tür bitte aufmachen, doch es wurde weiter geklingelt. Also lief ich nach unten und öffnete die Tür. Ich entschuldigte mich beim Postboten und nahm das Paket entgegen. Als er weg war schloss ich die Tür und legte das Paket auf die Kommode im Flur. Und da mir einfiel das ich morgen Prüfung schrieb, ging ich ins Wohnzimmer und suchte den anderen Stapel Lernstoff, denn die andere Hälfte so wusste ich war oben auf meinem Schreibtisch. ich suchte alles ab fragte auch Louis ob er es gesehen hat, am Ende fand ich es auf dem Klavierocker. Ich lief wieder Richtung Treppe und sagte erstmal den vier Jungs Hallo. Daraufhin schauten sie zu Louis und er sah zu mir und sagt:" Also das sind Liam, Zayn, Harry und Niall." Ich wank kurz und er fuhr fort:" Ja Jungs und das ist die kleine Miley Smiley" Ich hob die Brust und sprach" Erstens nenn mich nie wieder Miley Smiley und zweitens bin ich nicht klein." ich lief aus dem Wohnzimmer und ging in mein Zimmer und versuchte den Lernstoff zu verinnerlichen. Als ich alles so gut wie  konnte klingelte es und ich musste erneut die Tür öffnen. Jedoch stand vor der Tür stand niemand, also knallte ich die Tür zu und rief:" Diese kleinen Giftzwerge." Ich ging in mein Zimmer. Kurz darauf kam Louis rein und sprach:" Es tut mir so Leid, dass ich nicht da war." ich schüttelte mit dem Kopf.